#1

- admin -

Sydney,Australien

"Gerechtere", gleichere Verteilung - den Reichen nehmen, den Armen geben.

Als man in Europa mit Schrecken erkannte, dass die vermeintlichen Segnungen der französischen Revolution nicht das brachten, was sich breite Bevölkerungsmassen davon versprochen hatten – ein Mehr an Freiheit, ein Mehr an Gleichheit und ein Mehr an Brüderlichkeit – versuchten einzelne Gruppierungen die Bahnen der Gesellschaften neu zu ordnen und verfingen sich in politischen Agitationen, welche zwar geeignet waren die Gesellschaften in Aufruhr zu versetzen, ohne aber jemals einen wirklichen gesellschaftlichen Fortschritt, eine Entwicklung in Richtung zu etwas Besserem, was den Gesellschaften dienlich sein könnte, zu erzielen. Man hatte die gescheiterten Adelsherrschaften gegen zum Scheitern verurteilte Proletendiktaturen, verschiedenster politischer Färbung eingetauscht, in  welchen man bestenfalls noch versteckte Ansätze von Vorstellungen demokratischer Gesellschaften, findet  . Seit dem Beginn des Industriezeitalters setzten diese politischen Kräfte die evolutionsbedingten Schwächen menschlicher Natur ein, ihre Herrschaftsansprüche durch Versprechen und Segnungen zu untermauern, welche den Menschen wirtschaftliches Wachstum und materiellen Wohlstand  verheißen. Im materiellen Bereich lassen sich sicher gesellschaftliche Unterschiede leichter einebnen, als im immateriellen und so setzt die Politik, aber auch die Gesellschaft als Ganzes, alles daran, wenigstens den Schein massenhaften materiellen Durchsatzes aufrechtzuerhalten. Aber unter den Bedingungen des 21. Jahrhunderts ist die Welt an einem Punkt angelangt, an dem solches agieren nicht länger möglich ist. Die Grundlagen solcher Gesellschafts-, Wirtschafts- und Lebensmodelle sind dahin – verbraucht, verprasst, zerstört, vernichtet. Das Verschanzen hinter hohen Güterbergen, die den Wohlstand zu versprechen schienen, ist nicht mehr möglich. Inzwischen hat sich auch bei den dümmsten Politikern die Einsicht durchgesetzt, dass das  Zuschütten aller Probleme mit massenhaft gedrucktem Geld, irgendwann seine Grenzen erreicht hat, und bestenfalls im völligen Zusammenbruch aller Wirtschaftssysteme enden kann.

Inzwischen gilt die Devise, welche die Politik mit großen Teilen der Gesellschaft durchfechten will, alle Hebel in Bewegung zu setzen, zumindest einem größeren Teil der Bevölkerung die gewohnten Zustände noch für einige Zeit aufrechtzuerhalten. Da man aber Wohlstand nicht nur durch leere Versprechen aufrecht zu erhalten vermag, kam man schnell auf längst vergessen geglaubte Parolen der frühen sozialen Bewegungen: Umverteilung! Die Reichen sind doch so reich – also nehmen wir diesen und verteilen „gerechter“. Dann wird man schon irgendwie weitermachen können wie bisher. In einer derart ausgebildeten Neidgesellschaft, wie man sie  in den westlichen Industrienationen antrifft,  hört man das sicher gern. Parteien, die ihren Wählern in Aussicht stellen, den Reichen zu nehmen und den Armen zu geben, erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Gewerkschaften und Bürgerbewegungen behaupten ihre Existenzberechtigung inzwischen allein in diesen Parolen.

Doch die Enttäuschung ist unvermeidbar und wird die Gesellschaften noch viel tiefer in die Depression reißen, als allen lieb sein kann. Sicher ging die Wohlstandsmehrung in gewissen Kreisen in den letzten Jahrzehnten teilweise recht absonderliche Wege. Politik und Medien nährten die Phantasie der Massen und beflügelten Vorstellungen, die bewusst forciert wurden, weil sie geeignet erschienen, Neid und Missgunst dramatisch zu steigern, um von gesellschaftlichen Problemen abzulenken, in welche die Politik die Gesellschaften sehenden Auges geführt hat.

Die Frage die hier aber niemals gestellt wird ist: Wie groß ist diese Schar der Reichen überhaupt und welche Besitztümer konnten sie anhäufen, welche man nun „umverteilen“ möchte?

Frá Angela de Montalbán

Komtur des Tempels


 - Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -


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#2

gyges

,Deutschland

Um mal ein paar Fakten zu bringen zum Thema "Verteilung des Vermögen":

Die UN-Universität hat Ende 2000 folgende Zahlen veröffentlicht.

Den Reichsten 1 % der Welt gehören 40 % des weltweiten Vermögens.

Den Reichsten 10 % gehören  85 % des Vermögens..Dazu zählen in Deutschland die meisten Menschen.

Den Ärmsten 50 % dagegen gehört nicht einmal 1 % des Vermögens.


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#3

- admin -

Sydney,Australien

Das sind rein statistische Werte. Was soll man daraus ableiten können, was eventuell sinnvoll verwertbar wäre. Also bitte, dann mal ran an die Fakten. Bitte auch die UN-Uni angeben, welche deine "Fakten" veröffentlicht haben soll.

Frá Andreas v. Loeben

Komtur des Tempels


 - Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -


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#4
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Jamie

Gast

Man müsste zudem genauer wissen, wieviele der Reichen Menschen ihr Vermögen erarbeitet haben. Auf ehrlichem Wege versteht sich. Leider zeigen etliche Medien ein negatives Bild "der Reichen". Junge Leute die nur Party machen oder ältere die es durch Einkaufstouren oder Schönheits-OPs verschleudern. Ich glaube, dass hier eine Absicht dahintersteckt um bewusst jene Schicht zu verunglimpfen, Neid und Frustration zu schüren. Persönlich gönne ich jedem sein Vermögen, ob erarbeitet oder vererbt. Wer es hat, der hat es und so schlecht geht es mir (Finanziell gesehen) nicht.

Wahrscheinlich könnte ich gar nicht richtig mit sehr hohen Geldsummen umgehen. Wer hat das Recht zu sagen, die Reichen müssten mit ihrem Geld dieses oder jenes machen. Wie der Tempel bereits schrieb: Der Neid ist bei vielen vorhanden, leider versuchen diese ihn nicht zu überwinden sondern man heizt sich gegenseitig auf und redet schlecht über höhere Schichten. Eine unsympathische Haltung die abzulehnen ist. Was mich interessieren würde ist, ob der Papst frei über das Vermögen des Vatikans verfügen kann oder ob ihm Grenzen auferlegt wurden.

#5

- admin -

Sydney,Australien

Immer wieder überraschen uns Medien mit Berichten über Menschen, die,  wie einst indische Maharadschas oder islamische Kalifen,  in schier grenzlosem Reichtum leben. Man schürt den Neid und die Missgunst all derer, die zum einen von der Natur recht stiefmütterlich mit intellektuellen Fähigkeiten, also den Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben, ausgestattet wurden und zum anderen der Lauf des Lebens nicht die Chancen brachte, irgendwie zu Reichtum zu gelangen. Sicher finden wir heute in Abu Dhabi, Katar oder Singapur noch solche Traumvisionen bestätigt. Doch wenn man die Berichte einmal genauer und gewissenhafter betrachtet, muss man feststellen, dass es immer wieder dieselben sind, die uns dort wie Wesen aus einer anderen Seinsebene präsentiert werden, wenige Milliardäre, die uns vor Augen führen, welche sonderbaren Wege materielle Wohlstandsmehrung gehen kann.

Aber wie groß ist die Schar dieser Reichen nun wirklich und viel wichtiger, was sind ihre Besitztümer wert? Nach dem geltenden IWF Standard gelten Menschen bereits als reich, die neben ihrem selbst genutzten Wohnungseigentum, Hausrat und langlebigen Konsumgütern  eine Million US-Dollar, also ca. 700.000 Euro besitzen. Daran bemessen, gibt es seit etwa 4 Jahren kaum verändert 8,6 Millionen „Reiche“. Derzeit zeigt sich ein eher rückläufiger Trend, welcher ausgelöst durch die Börsen-  und Wechselkursschwankungen, deutlich mehr  Menschen ruiniert sieht, als zu neuem Reichtum aufsteigen. Von den benannten Reichen leben in etwa die Hälfte in den USA, Japan, und Deutschland. Die andere Hälfte rekrutiert sich aus Chinesen (mit derzeit signifikant wachsendem Anteil), Briten und Franzosen. Rund 80.000 dieser Reichen (ca. 1%) verfügen über ein Vermögen von 30.000.000 Us-Dollar und gelten damit als Superreich. Wenige Dutzend verfügen tatsächlich über Vermögen im Bereich von Milliarden. Das Gesamtvermögen aller wird mit 32,8 Billionen US-Dollar beziffert (ca.23 Billionen Euro). Davon besitzen die „Reichen“ 21,4 Billionen US-Dollar und die „Super-Reichen“ 11,4 Billionen US-Dollar. Im Durchschnitt also besitzt ein Reicher 2,5 Millionen US-Dollar (1,75 Millionen €) und ein Superreicher 147 Millionen US-Dollar (101 Millionen €). Diese Werte können, Börsen- und Wechselkursbereinigt um 7-10 % schwanken (Quelle: IWF-Bericht 2010, Capgemini/Merril Lynch Report)

Würden man sich jetzt daran machen diese Vermögen einzuziehen und gleichmäßig auf die Bevölkerung zu verteilen, so würde jeder Erdenbürger einmalig 3.400 Euro erhalten. Ohne Zweifel für einen indischen Kleinbauern oder nepalesischen Polizisten, genau wie für einen Buschmann in der Kalahari, ein enormer Wohlstandschub, für einen Westeuropäer dagegen würde sich überhaupt nichts verändern. Der Europäer würde diese Summe sofort in einen weiteren Urlaub oder eine Anschaffung in Elektronik „investieren“, der indische Kleinbauer in die Stadt ziehen und nach mehr Wohlstand streben. Für wenige Tage würde die Weltwirtschaft einen Konsumschub erfahren, die Kurse leicht steigen und nach einer Woche würde niemand mehr darüber reden.

Die unausweichlichen und doch so dramatischen Folgen jedoch, werden bei solchen fantastischen Spekulationen völlig außer Acht gelassen. Der Grund ist einfach zu benennen. Das Vermögen dieser „Reichen“ lässt sich gar nicht so einfach verteilen. Es besteht zum größten Teil aus Büros, Werkshallen, Hotels, Maschinen. Vereinfacht gesagt, es besteht aus Arbeitsplätzen, in Form von Eigenkapital oder Fremdkapital, also Beteiligungen. Deshalb ist diese ganze Neid- und Missgunstdebatte müßig. Das Vermögen dieser „Reichen“ besteht überwiegend aus Produktionskapital und eine „gleichere“ oder gar „gleiche“ Vermögensverteilung würde bedeuten, dass man die gescheiterten Ansätze der früheren Comecon-Staaten wiederholen würde, welche mit ihren volkseigenen Betrieben und ähnlichem, so erbärmlich gescheitert sind. Wer sollte Staatsanleihen kaufen, wenn da niemand mehr ist, dem die Staaten solche andienen könnten.  Die Vergesellschaftung von Produktionskapital hat in allen Fällen nicht den Wohlstand der Menschen gemehrt, sondern deutlich gesenkt.

Umverteilung ist nicht der Joker, den so viele politische Gruppierungen gern in die Waagschale zu werfen gedenken. Es ist der schwarze Peter und wer ihn auszuspielen wagt, der wird das Ende aller Wohlstandbemühungen unumkehrbar auslösen. Die Probleme der Menschheit, die jetzt anstehen, sind so nicht zu lösen – die Grenzen des Wachstums sind erreicht und der materielle Wohlstand wird zwangsläufig schwinden. Dies gilt es jetzt, sofort und nicht erst in der weiten Zukunft unserer Kinder, zu erkennen und anzuerkennen. Die Karten der überkommenen Politik und Wirtschaftseliten sind ausgereizt, es gilt sehr große und mutige Schritte in die richtige Richtung zu machen, auch wenn dies sehr schwerfällt und der Gedanke an Einschränkungen die Massen erschüttert.     

Frá Angela de Montalbán

Komtur des Tempels


 - Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -


Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal bearbeitet, zuletzt von »- admin -« (20.07.2011, 15:42)
#6

Schechina

Niedersachsen,Deutschland

Es ist schon so, dass nur wenige sehr viel Geld haben. Allerdings steckt dieses Geld in Firmen und Institutionen. Eine Enteignung halte ich aus demokratischer Sicht für unmöglich, der Kommunismus hat sich auch nicht als Lösung für dieses Problem gezeigt.

Bill Gates ist einer der ganz Reichen, er spendet Milliarden für wohltätige Zwecke, was ihm dann als Heuchellei ausgelegt wurde

David de Rotschild, setzt sich aktiv für den Klimaschutz ein, mit welcher Berechtigung sollte man diesen Menschen, die ihr Geld geerbt oder selbst verdient haben ihr Eigentum wegnehmen?

 


"wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher"!

Bertholt Brecht

#7

- admin -

Sydney,Australien

Ja, Schechina, man muss hier an die Vernunft appellieren, sofern solche überhaupt noch in den Menschen zu finden ist. Eine Enteignung der Reichen wäre das Ende der Weltwirtschaft. Aber ehrlich gesagt, sehen die Perspektiven insgesamt nicht mehr annähernd gut aus. Die Amerikaner sind vorsichtiger mit überzogenen Forderungen gegenüber sogenannten Reichen, seit Gates und andere einen Großteil ihrer Vermögen frei spendeten. Insgesamt flossen 230 Milliarden $ direkt ab und wurden als Spendengelder steuerfrei in andere Wirtschaftskreisläufe überführt. Man suchte zwar die schwerwiegenden Folgen zu vertuschen, aber der deutliche Einbruch in der Wirtschaft der Staaten ließ keinen Zweifel offen, was ein solcher Kapitaleinschnitt in einem Staat anzurichten geeignet ist. Das war kein Zufall, dass Gates und andere genau diesen Zeitpunkt gewählt hatten, es war minuziös geplant, um deutlich zu machen, was eine zu große Annäherung an sozialistische Strukturen bedeuten könnte. Die Auswirkungen sind auch in Europa zu spüren. Die Staatsbanken konnten monatelang nicht genug „freies“ Geld zur Ausgabe von Staatsanleihen auftreiben und mussten diese unter Wert direkt an die EZB verkaufen. Die Folgen sind noch lange nicht geheilt. – aber das ist wieder ein anderes Thema.

Der Wiederholungsanreiz ist gegeben – wahrscheinlich sogar erforderlich,  gewisse Dinge in Bahnen zu lenken, die als Ausgangsebene für positivere Entwicklungen geeignet sein könnten.

Frá Gabriel Farcy de St. Laurent

Ritter des Tempels


 - Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -

#8

Schechina

Niedersachsen,Deutschland

Zitat von: - admin -

Ja, Schechina, man muss hier an die Vernunft appellieren, sofern solche überhaupt noch in den Menschen zu finden ist. Eine Enteignung der Reichen wäre das Ende der Weltwirtschaft. Aber ehrlich gesagt, sehen die Perspektiven insgesamt nicht mehr annähernd gut aus. Die Amerikaner sind vorsichtiger mit überzogenen Forderungen gegenüber sogenannten Reichen, seit Gates und andere einen Großteil ihrer Vermögen frei spendeten. Insgesamt flossen 230 Milliarden $ direkt ab und wurden als Spendengelder steuerfrei in andere Wirtschaftskreisläufe überführt. Man suchte zwar die schwerwiegenden Folgen zu vertuschen, aber der deutliche Einbruch in der Wirtschaft der Staaten ließ keinen Zweifel offen, was ein solcher Kapitaleinschnitt in einem Staat anzurichten geeignet ist. Das war kein Zufall, dass Gates und andere genau diesen Zeitpunkt gewählt hatten, es war minuziös geplant, um deutlich zu machen, was eine zu große Annäherung an sozialistische Strukturen bedeuten könnte. Die Auswirkungen sind auch in Europa zu spüren. Die Staatsbanken konnten monatelang nicht genug „freies“ Geld zur Ausgabe von Staatsanleihen auftreiben und mussten diese unter Wert direkt an die EZB verkaufen. Die Folgen sind noch lange nicht geheilt. – aber das ist wieder ein anderes Thema.

Ich hab wirklich nicht viel Ahnung von der Wirtschaft und von diesem Zusammenhang vorher noch nie gehört.

Der Wiederholungsanreiz ist gegeben – wahrscheinlich sogar erforderlich,  gewisse Dinge in Bahnen zu lenken, die als Ausgangsebene für positivere Entwicklungen geeignet sein könnten.

Zumindest bin ich erstmal optimistisch, dass sich eine Lösung finden wird.

LG.Sche

 


"wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher"!

Bertholt Brecht

#9

- admin -

Sydney,Australien

Aus dem Blickwinkel des Tempels wird sich sicher eine Lösung findenwink

Frá Gabriel Farcy de St. Laurent

Ritter des Tempels


 - Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -

Also wenn es einen Reichen gibt, den man enteignen sollte, ist es Murdoch. Dass dem heftig ans Bein gepinkelt wird, ist längst überfällig. aeg.Jubel.gif


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »andreas« (20.07.2011, 22:47)
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