Ich glaube das ein Mensch nur Wissen erlangen kann, wenn er innerlich zusammenbricht. Also alles in sich aufsaugt und dies zu einem Strudel des Nichtwissens wird.
Das Aufgeben des vorhandenen Wissens über Etwas Nachgedachtem kann damit zum Nullpunkt, sozusagen zum Startpunkt, eines neuen Weges werden. Da man aber altes Wissen nicht ablegen kann, meines Denkens nach, wird man ewig in dem Kreislauf der Unwissenden bleiben.
Einmal Gedachtes verankert sich tief in den eigenen Gedanken, das ablegen dessen ist das schwierigste daran.