Vor 72.000 Jahren löste der Ausbruch des Supervulkans Toba eine Eiszeit aus, welche zusätzlich zu in Afrika seit Jahrzehnten auftretenden Trockenperioden, die Lage der dort lebenden Spezies extrem verschlechterte und dem Aussterben nahe brachte, während in anderen Teilen der Welt einige Populationen deutlich bessere Lebensbedingungen hatten und längere Zeit überleben konnten - selbst in relativer Nähe des Toba - weil die klimatischen Verhältnisse dort stabiler waren. Durch ein bewusstes Eingreifen des Djehuti wurde der afrikanischen Population das Überleben gesichert. Während in den Folgejahrtausenden die Populationen auf den anderen Kontinenten unter Druck gerieten, erholte sich die afrikanische deutlich und es erfolgte eine wiederholte Abwanderung von dort in die anderen Kontinente. Entgegen der in der Wissenschaft vertretenen These vermischten sich die neu aus Afrika einwandernden Populationen mit den angetroffenen "Einheimischen" - vergleiche die Berichte für inzwischen bestätigte Vermischung mit den Neandertalern - welche die deutlichen Unterschiede menschlicher Spezies auf den Kontinenten zu erklären geeignet sind.
An anderer Stelle wurde bereits darauf hingewiesen, dass viele alte Schriften in Teilstücken oder auch nur Fragmenten in religiösen Texten während der gesamten Geschichte Ägyptens auftauchen. So erfolgte auch der überprüfbare Hinweis auf die Armanazeit. Es sollte Verständlich sein, dass es wenig Sinn für Außenstehende machen würde, auf die Bücher des Djehuti zu verweisen.
Frá Hans v. Mirbach
Komtur des Tempels
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- Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -
