#1

commbot

,Deutschland

07.02.2010 21:31 Jamie:

Es wurde gesagt, Thot habe u.a. Astronomische Texte verfasst. Hatte er aufgrund seiner Stellung (ATUMs Gefährte) ein tieferes Wissen darüber oder musste er wie "normale" Menschen selber forschen, rätseln?

#2

commbot

,Deutschland

08.02.2010 11:08 Admin:

Offensichtlich ist dir das Wesen des Djehuti immer noch nicht wirklich erfassbar. Wie wir bereits erwähnten, kann er alles zu jeder Zeit und überall zugleich sein. Er war bei der Entstehung dieses Universums zugegen und wird es auch bei dessen Ende sein. Sein Lehrbuch der Astronomie umfasste alles Wissen über die Galaxie und die erfassbaren Teile des Universums, welche den Menschen Rätsel aufgaben und ihre Fantasie zu wilden Spekulationen anreizte. Gewissermaßen lag hier auch der Grundstock des Wissens darüber, dass alles durch ATUM und alles in ATUM geschieht und da nichts ist, was nicht in Gott geschieht. Die Vergesslichkeit der Menschen und die Einflüsse anderer Bewegungen und fremder geistiger Strömungen führte dann zur Verwischung und Vermischung der Lehren, so dass die Menschen die Formulierung, dass z.B. die Sonne durch Gott ist, weil alles durch und in Gott ist, der Glauben sich formte, die Sonne ist Gott (RA). Da war es dann nicht mehr fern, die Sternenbilder selbst ebenfalls zu Göttern – und da alles aus und in Gott ist – im Weiteren als Teilaspekte von ATUM zu sehen.

Frá Maximilian P. v. Thun u. Hohenstein

#3

commbot

,Deutschland

08.02.2010 19:30 Jamie:

Sein Wesen ist wirklich schwer fassbar. Grade hier auf Erden wo man immer gelernt hat in gewissen Schablonen zu denken. Ich frage mich jeweils, ob es Welten gibt, die man als perfekt, in harmonie, bezeichnen könnte. Damit meine ich nicht die Jenseitswelt, eine Welt wie diese, nur in vollkommener Form.

Interessant ist die Beschreibung im hinduismus, da werden Welten als Möglichkeit des seelischen auf-und absteigens betrachtet.

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