#1

Dennis

Biere,Deutschland

...waren und sind die Besitzer der Erkenntnis der Wahrheit.

...diese Aussage findet man hier.

In der Jetztzeit, in der heutigen Realität, ist das real, was wir "greifen" können. Leider "begreifen" wir nicht alles.

Ich möchte diesen Thread nutzen ein paar Aussagen näher zu beleuchten um diese in ein besseres Verständnis zu rücken. Falls dieser Thread hier unangebracht ist, bitte ich diesen zu verschieben.

Ich möchte dort beginnen wo ich eingestiegen bin.
Meine Suche galt dem Wissen. Dem Wissen um die Wahrheit, wie es wirklich um uns bestellt ist.

Deswegen lag mein Hauptaugenmerk, nachdem ich die Seite der Templer gefunden hatte, auf folgenden Text. Hier zu finden.

Zitat: Ist es denn wirklich so schwer von den vorherigen oder durch die vorherigen Theorien den richtigen Schluss zu ziehen: Wie groß ist die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten?

Ich stellte mir dann die Frage, wie viele andere vor mir auch, was haben die Templer gefunden?

Ich möchte hierzu folgende Theorie äußern:

Um etwas zu verstehen was man findet und es nicht kennt, was dazu noch erschaffen wurde um erkannt zu werden, muss "Universal" sein.
Der Erschaffer dieser Botschaft(hier der Fund der Templer), hat also eine universelle Sprache benutzt. Um diese Sprache zu entschlüsseln, bedarf es aber wiederum Wissen um die Botschaft selbst. Der Erschaffer kann aber nicht wissen "wer" diese Botschaft entschlüsselt und ist somit gezwungen das Wissen in geheime Botschaften zu entlüften.

Die Ägypter verstanden sich der "Sprache im Bild". Die Templer fanden also die "Entschlüsselung zur Erkenntnis der Wahrheit". Und wer diesen Schlüssel besitzt, kann in jeder Sprache jeden Buchstaben und jeden Namen in seiner tiefsten Bedeutung für das Leben entschlüsseln.

Hier ein paar Aussagen meinerseits dazu:
So kam es also, dass die Templer dieses Wissen erfuhren und Kenntnisse über den Schöpfungsplan erhielten und die Mechanismen, die das Leben in sich birgt, verstanden.

Vor allem war aber eines von grösster Wichtigkeit: In den Schriften war die gesamte Geschichte der Menschheit aufgeführt - auch unsere Zukunft -, und es stellte sich heraus, dass dies mit der Johannes-Offenbarung übereinstimmt, das heisst, dass unere Zivilisation auf eine Art und Weise beendet oder besser gesagt vernichtet wird, wie es in der Apokalypse beschrieben steht.

Die Ritter wurden in die kosmischen physikalischen Gesetze eingeweiht, nach denen unser Universum entstanden ist und heut noch existiert. Sie erfuhren, dass die Entstehung aller Wesenheiten (Seelen) durch einen real existierenden Schöpfer (Gott) bewirkt wurden und dass alle Wesenheiten durch die "Gedankenkraft" des Göttlichen erschaffen worden sind. Auch erkannten sie den Sinn, warum sich die Seelen der von Gott erschaffenen Wesenheiten in die Materie integrieren mussten, und dass nur auf diesem Wege der Schöpfungsgedanke vollendet werden kann.

Die Templer erfuhren, dass der gesamte Kosmos ohne jegliche Leerräume ausgefüllt ist mit strukturierten "Teilchen".

Es wurde den Tempelrittern geoffenbart, dass die Gedankenkraft, mit welcher der Mensch seine Gedankenformen erschafft, das Wichtigste ist, was er besitzt. Jeder Gedanke, der gedacht wird, wird zum Bestandteil des kosmischen Geistfeldes, dehnt sich durch die Frequenzübertragung kugelförmig im gesamten Kosmos aus und ist damit für jedes Geschehen im Kosmos mitverantwortlich.

 

Kann man dies als Grundgedanke so stehen lassen?

Es bedarf einer deutlichen Revision und Korrektur falscher Tatsachenbehauptungen.


Wenn Wahrheit Menschen beleidigt, dann ist es unsere Aufgabe als Wissenschaftler sie zu beleidigen. [Satoshi Kanazawa]

#3

Dennis

Biere,Deutschland

Darauf sann ich.

Denn solche Texte kursieren nun mal herum. Mit ein bisschen Wahrheit und ein bisschen Lüge.

Das filtern ist das schwierigste.

Zitat von: SOL demiurg

...diese Aussage findet man hier.

 

Ich möchte hierzu folgende Theorie äußern:

Um etwas zu verstehen was man findet und es nicht kennt, was dazu noch erschaffen wurde um erkannt zu werden, muss "Universal" sein.

Was sollen wir unter diesem Begriff verstehen?


Die Vergangenheit ist nicht tot. Sie ist noch nicht einmal vorbei (Ramses II.).

#5

Dennis

Biere,Deutschland

Der Erschaffer muss ja "jedem Lebewesen" die Chance geben dies zu erkennen.

Zitat von: SOL demiurg

Der Erschaffer muss ja "jedem Lebewesen" die Chance geben dies zu erkennen.

Weshalb sollte er das müssen? Welchen Sinn sollte dies haben?


Die Vergangenheit ist nicht tot. Sie ist noch nicht einmal vorbei (Ramses II.).

#7

Dennis

Biere,Deutschland

Weil er es ja angeblich getan hat. Also "muss" er es ja getan haben.
Ich beziehe dies nicht nur auf unseren Erdaball...sondern eben auf alles. Deswegen universell.

Das ist ja gerade die Frage. Warum tat er dies.

Wir können ja nur von unserem momentanen Wissen ausgehen. Selbst wenn die Ersten von allein hinter das Geheimnis gekommen sind, war es ja eingeplant.

Ein Artefakt, das was wir darunter verstehen, ist von Menschen erschaffen und/oder wurde so benannt. Es muss also von außerhalb kommen, sonst könnte es uns ja nicht aufklären.


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Dennis« (07.12.2014, 18:12)

Wer behauptet, dass "ER" solches getan hat? Irgendwie irrst du in Annahmen und Möglichkeiten herum welche mit den Realitäten nicht konform gehen.  Solche Texte sind nur geeignet andere Sucher noch mehr zu verwirren und auf falsche Wege zu leiten.


Die Vergangenheit ist nicht tot. Sie ist noch nicht einmal vorbei (Ramses II.).

#9

Dennis

Biere,Deutschland

Ja ich weiß. So wie es viele andere, eher unbewusst, tun.

Worauf ich aber hinaus will ist, das genau dieses "ER" aus den Köpfen verschwindet.

Diese "Götzenbilder", die der Mensch sich schuf, stammen ja aus Unverstand und eventuell Unvernunft.
Wenn man sich verdeutlicht, oder in einer Abfolge verdeutlicht bekommt, wie man dieses "ER" aus den Köpfen bekommt, oder es in die richtige Höhe legt, wäre doch eine Abfolge von Gedanken dahingend sehr hilfreich.

Ein Suchender wird und ist hin und hergerissen von sämtlichen Eindrücken und Ausdrücken.Vor allem dann, wenn er fest davon überzeugt war und dieses wiederlegt wird.

Die Erkenntnis, muss ja eine einfache gewesen sein, wenn man sie versteht.
Sagen wir mal, die Templer fanden Unterlagen, in denen erklärt stand, wie, womit, wann, wer u.s.w., alles entstand. Dies wäre zu damaliger Zeit ein Desaster es öffentlich zu machen. Heute liegt es ja vor Augen.
Bin ich auch voll mit zufrieden. Aber...

...hinzu kommen die Aussagen im Forum wie: "Das Besitzen der blauen Kristalle, befähigen den Besitzer ins Jenseits zu reisen und auch wieder zurück."

Solche Aussagen, verwirren den Leser mehr als eine Aussage aus der Bibel. Da hilft die beste Erklärung über den menschlichen Verstand nichts.
Das wirkt eben unglaubwürdig.

Vielleicht bin ich aber auch nur ein Bauer...auf diesem großen Schachspiel.

Was erwartest du? Weshalb sollte das "ER" aus den Köpfen verschwinden? Sollte jemand der sich auf vielen Wegen tummelt und Wahrheiten selbst im Evangelium des Johannes zu erkennen glaubt, mehr als nur ein Bauer im großen Spiel sein? Schon im 1. Jh. wurden gewichtige Stimmen laut, welche im Kreuz lediglich das Symbol für das Nichtwissen und der Knechtung sahen - weshalb sollte der Tempel solchen Lehren noch in der Jetztzeit nacheifern? Bei den Initiierten der "geheimen Religion" ist die Kommunikation dynamisiert, das bedeutet nur die Eingeweihten erwerben ihr Wissen ein für alle Mal und vollständig, Suchende und Adepten jedoch müssen dieses Wissen über einen langen Weg der Selbstvervollkommnung erlangen und erwerben. Der Weg ist bereits Religion. Der direkte Weg zum ewigen Glück ist die Religion selbst. Auch Klemens von Alexandria (einer der christlichen Kirchenväter aus ägyptischer Religionsschule) antwortet auf die ihm gestellte Frage, ob denn Religion überhaupt geheim bleiben könne, elitär und deutlich: >Und wenn jemand sagt, dass doch geschrieben steht, nichts ist verborgen, was nicht wird offenbart werden, und nicht ist verhüllt, was nicht wird enthüllt werden, so möge er von uns hören, dass Gott der Herr durch dieses Wort weissagte, das Verborgene werde dem im Verborgenen Hörenden offenbart werden, und das Verhüllte wie die Wahrheit dem kundgetan werden, der imstande ist, das ihm Übergebene in verhüllter Weise zu erfassen, und dass das der großen Masse Verborgene das ist, was den wenigen offenbart werden wird.<


Die Vergangenheit ist nicht tot. Sie ist noch nicht einmal vorbei (Ramses II.).

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