Die Geschichte um diesen Tempelschatz bewegt die Gemüter in Indien schon seit der Unabhängigkeit. Erste Erwähnung dieses sagenumwobenen Schatzes gab es bereits bei der Ostindiencompanie. Diese starteten eine Sonderexpedition um diesen Schatz zu finden. Aber alle Bemühungen waren umsonst. Die Schatzkammern im Untergewölbe des Tempels waren zu gut verborgen.
Mal sehen was da noch alles zu Tage tritt und vor allem wer sich daran jetzt alle bereichern wird. Aufgrund von Aufzeichnungen aus der Zeit um 1750 ist von einem Schätzwert von ca. 42.Millarden $ auszugehen - der Notgroschen der Maharadschas. Jetzt wird das Geld wohl wie in der Politik derzeit üblich sinnlos verprasst – die Versuche den Wert möglichst klein zu reden ist da nur ein erster Ansatz für Bereicherungsabsichten gewisser Kreise.
Frá Falk v. Rekowski
Ritter des Tempels
- Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -
Bis Mai war ich an der Komturei Ottawa stationiert. Jetzt habe ich einen Lehrauftrag an der Templerschule.
Das "finden" von solchen Schätzen bringt den "Findern" selten Ruhm und Ehre. Mit dem Finderlohn ist es auch nicht weit her. In den meisten Ländern gibt es keine wirkliche Regelung, in Deutschland bei hohen Summen 1 - 3 %, begrenzt auf eine Höchstsumme. In Ägypten darf grundsätzlich nur mit Genehmigung der Altertumsverwaltung "gegraben" werden. Dem "Finder" bleibt die Ehre, dem Staat gehört der Schatz. Zu der Höhe von vermuteten oder besser bisher verborgenen Schätzen in Ägypten gibt der Tempel grundsätzlich keine Auskunft.
Frá Falk v. Rekowski
Ritter des Tempels
- Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -