Frage: Was wiederholt sich "alles"?
Die Frage ist nicht so einfach zu beantworten, da man hier, bezüglich des "alles", tiefer in die "Materie" eindringen muss. Um es kurz auszudrücken: Das Denken, ohne lernen der Vernunft.
Nehme ich die Figuren zum Beispiel, wiederholt sich hier die Kunst, zwar wird sie verbessert, oder besser gesagt verfeinert, aber für den Dritten ist und bleibt es eine Figur solange er nur die "Hülle" betrachtet, also das Aussen(Ansicht).
Gehe ich tiefer auf das "Alles" ein, muss ich bedenken, dass ich das fassbare(sichtbare) mit dem unfassbaren(nicht sichtbare) kombiniere. Also das Gesehene mit dem Denkenden. Dazu muss aber der Dritte(Lesende, Zuhörende) selbst diesen Gedankengang haben.
Alles was wir sehen, tasten, schmecken können, also das Dasein, muss mit dem fühlen(Emotionen), denken, hören vereint werden, verstanden werden. Realität und Einbildung(skraft).
Zitat: Die Zukunft ist relativ - die Vergangenheit ist noch nicht vorbei!
Zukunft ist nur dann vorhanden, wenn ich die Zukunft definiere, genauso die Vergangenheit. Ist man im Jetzt, existiert weder das eine noch das andere. Will man also eine antike Figur(Kunst) verstehen, muss man auch antikes Verständnis haben, also alte Schriften verstehen. Sozusagen muss ich in die Vergangenheit "reisen" um die Zukunft zu verstehen. (Die antike Figur aus der Vergangenheit befindet sich ja in der Zukunft).
Aber auch hier ist es in kurzen Worten nicht getan, geschweige denn in langen Texten.
Hier im Thread eine ausführliche Erklärung
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal bearbeitet, zuletzt von »
Dennis« (13.07.2014, 18:17)