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Dennis

Biere,Deutschland

<p>Weltpolitische Entscheidungen bedürfen einer gewissenhaften Reflektion auf zu erwartende Spätfolgen</p>

Hallo

wie Jamie in seinem Artikel schon andeutet und Frá Arkesh ebenso, kann man dieses momentane Thema nicht mit einem Artikel abtun.

Mindestens in Europa bekommt jeder Mensch mit, das durch "Krieg und Krisengebiete" Flüchtlinge aus ihrer Heimat vertrieben werden.
Was entspricht aber der Wahrheit?

Ich kann mir nicht vorstellen das es so viele Kriegsflüchtlinge gibt, die unbedingt nach Deutschland oder in den angrenzenden Ländern "fliehen" wollen. Mit Sicherheit sind dort eine Vielzahl von Wirtschaftsflüchtlingen dabei und eventuell sogar "Terroristen und Spione" der "Gegner".

Ich kann mir auch nicht vorstellen, das unsere Regierung, und der der anderen Länder, so blind sind, das sie solch ein Risiko nicht einordnen können. Aber wie sollte man hier "sortieren"? Ist es überhaupt möglich aus diesen Massen diejenigen zu filtern, die wirklich flüchten?
Was würde man selber tun, wenn man in solch einer Situation ist? Wenn Massen sich bewegen ist es wie eine Überflutung...alles wird mitgerissen.

Die Frage ist aber nicht das, was im Moment geschiet, sondern das daraus resultierende.

Das Volk wird aufgewiegelt nicht nur durch die Flüchtenden, sondern auch von der eigenen Regierung. Diese "Wir Helfen" Aktion spaltet die Nation. Ich denke, das die meisten Medien bei weitem nicht das zeigen, was wirklich auf den Straßen geschiet.
Im Harz sollen Flüchtlinge in einem Zoo die Streicheltiere heraus gestohlen haben, geschlachtet und gegessen haben. Fell und Innerereien lagen im angrenzenden Wald verstreut. Sie sollen auch einen Netto und einen Lidl "überfallen" haben und nicht einmal die Polizei schritt ein.
Bei einem Arbeitskollegen sollen sie im Garten die ganzen Gurken gestohlen haben.
Vergewaltigungen und Straftaten hört man an jeder Ecke. Betteln und hausieren an jeder Ecke. Abwertendens Verhalten gegenüber den Einheimischen sind an der Tagesordnung...usw...usw...usw.

Vieles würde ich hier noch schreiben können was ich alles gehört habe, aber das würde den Rahmen sprengen.

Aber dies ist doch "normales" Verhalten in solch Situationen und hätte bedacht werden müssen. Diese Flucht geschah doch nicht von Jetzt auf Gleich.

Ich unterhielt mich mit meinem momentanen Auftraggeber über dieses Thema. Er sagte, das er das Problem in der Wirtschaft sieht.

Welche Auswirkungen auf die Wirtschaft und das Alltagsleben sieht der Tempel für Deutschland und Europa in den nächsten Monaten bis 5 Jahren?

EDIT: Wikipedia schreibt: Die Vereinten Nationen geben an, dass von März 2011 bis März 2015 220.000 Menschen getötet wurden. Rund 11,6 Millionen Syrer sind auf der Flucht: Mindestens vier Millionen Syrer flohen aus ihrem Land und 7,6 Millionen sind innerhalb Syriens auf der Flucht. Die UNO bezeichnete die Flüchtlingskrise im Februar 2014 als die schlimmste seit dem Völkermord in Ruanda in den 1990er-Jahren.

Wenn man bedenkt, das in Deutschland "nur" bis zu einer Million erwartet wird, bin ich mir Sicher, das diese Zahl deutlich ansteigen wird.


Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal bearbeitet, zuletzt von »Dennis« (19.09.2015, 18:19)
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