#1

- admin -

Sydney,Australien

Wird das bevölkerungsreichste Land der Erde seine selbstgestellten Anforderungen erfüllen können?

Kann die chinesische Industrie den europäischen Vorsprung noch wett machen, oder wird sie auch in Zukunft hinter den Entwicklungen herhinken?

Frá Sidonie de Chevreuse

Ritter des Tempels


 - Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -


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#2

- admin -

Sydney,Australien

andreasMännlich

Specialist IV 01

Ich bin noch nie in einem chinesischen Auto gefahren, auch nicht in einem chinesischen Flugzeug geflogen... habe noch nie von dort etwas gegessen... Das einzige was ich aus China kenne sind Gadgets. Man kann das als "abwertend" bezeichnen, aber es ist eine Tatsache: es ist Schrott.

Was brauchen wir denn so dringend aus China zum überleben? Nichts. China ist von unserem sinnlosen Konsum abhängig. Wenn wir uns aus wirtschafltichen Gründen auf das Nötigste beschränken müssten, wäre China tot. Niemand würde mehr Waren von dort kaufen. Welche auch?

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 - Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -


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#3

PCMTH international

Brisbane,Australien

Der chinesische Außenhandel steigt seit einem Jahrzehnt rapide an, die Investitionen im eigenen Land und in den Industriestandorten der Partnerländer legen zu.

Für China ist Europa derzeit der größte Markt und eine führende Quelle für Investitionen und Technologien. Der Euro ist die zweitwichtigste Anlagewährung im größten Devisenschatz der Welt von 3500 Milliarden Dollar.

Der zuletzt festgelegte Fünfjahresplan der chinesischen Regierung  setze auf grüne Technologien und industrienahe Dienstleistungen, wovon gerade die deutsche Industrie profitieren konnte, welche trotz der bestehenden Marktzugangsbeschränkungen und die gezielte Bevorzugung chinesischer Wettbewerber in Ausschreibungen oder durch Subventionen, ihren Marktanteil deutlich ausbauen konnte. Ein großes Hindernis für weitere deutsche Industrieinvestitionen sind noch immer die Schwierigkeiten beim beim Personal. Qualifizierte Beschäftigte sind schwer zu finden und werden zunehmend teurer. Die Lohnkostensteigerung beläuft sich entsprechend der Planvorgaben in manchen Branchen auf bis zu 20 Prozent im Jahr. Das Pro-Kopf-Einkommen hat sich (auf umgerechnet rund 4.300 Euro in der Provinz und 32.400 in den Zentren) verfünffacht. Wer die Reden der Parteispitzen derzeit verfolgt, dem wird das Versprechen vom scheidenden Generalsekretär Hu in den Ohren klingen: „Wachsender Wohlstand auch auf dem Land und erneute Verdopplung der Löhne bis 2020“. Das sind natürlich für Investoren mit langfristigen Plänen eher Prognosen, welche eine zunehmende Zurückhaltung rechtfertigen sollten. Jedoch scheinen hier die kurzfristigen Gewinnaussichten jegliche langfristige Orientierung zu vernebeln.

Unterdessen nutzen die Chinesen die Schwäche des Euro und vieler europäischer Unternehmen, um sich in Europa einzukaufen oder niederzulassen. Schon jetzt sind mehr als 800 chinesische Unternehmen mit 6600 Beschäftigten in Deutschland aktiv. Die Chinesen sehen Griechenland als Tor nach Europa und Deutschland als ihre Werkbank für Präzessionsgüter. Noch nie haben sie so stark in Deutschland investiert wie derzeit.

Der Handel zwischen Deutschland und China läuft auf Hochtouren. Längst steht die Volksrepublik nicht mehr nur für billige Importe, wie viele Institutionen und Medien noch immer gern verbreiten wollen, sie ist der am schnellsten wachsende Auslandsmarkt für die deutsche Wirtschaft. Im vergangenen Jahr hat der Export um fast ein Viertel zugelegt, in diesem Jahr erwarten wir erneut ein zweistelliges Wachstum, vielleicht um 18 - 20 Prozent.  Der Export nach China ist 2011 auf rund 65 Milliarden Euro gestiegen. Chinas Anteil am deutschen Gesamtexport hat sich innerhalb von 3 Jahren auf 6 Prozent verdoppelt.

Der Import aus China stieg im  Jahr  2011 um rund 5 Prozent auf gut 80 Milliarden. Das waren knapp 9 Prozent des Gesamtimports. Aus keinem anderen Land der Erde bezieht Deutschland mehr Einfuhren. Lange Zeit waren es Textilien, Spielwaren, Glas, Keramik, inzwischen bestimmen jedoch Qualitätsprodukte, wie elektronische Geräte und Zuliefererprodukte für die deutsche Auto-  und Maschinenbauindustrie den Import. Selbst in Deutschland gefertigte Elektronik, PC, medizinische Geräte oder Handy sind ohne chinesische Bausteine nicht mehr denkbar. Die noch immer geschürte Angst vor einer Billigimportschwemme aus China ist also völlig unbegründet. Nimmt man Import und Export zusammen, ist China der wichtigste deutsche Handelspartner.

Mehr als ein Viertel des Exports besteht aus Maschinen und Anlagen. China ist für deutsche Maschinen und Anlagen seit drei Jahren der wichtigste Absatzmarkt.  Ein weiteres Viertel des Exports machen Automobile und Autoteile aus. Ob Volkswagen, Daimler, BMW oder Audi - alle sind zunehmend abhängig vom chinesischen Markt. Der Marktanteil deutscher Marken erreicht rund 20 Prozent, bei teuren Autos zählen drei Viertel aller Premiumfahrzeuge, die 2010 in China zugelassen wurden,  zu deutschen Marken.

Innerhalb von nur fünfzehn Jahren hat sich die Zahl der Fertigungsstandorte deutscher Autohersteller in China auf 190 nahezu verdreifacht, selbst die Luxusklasse in Deutschland verkaufter Mercedes werden in Peking gefertigt. Die Chemieindustrie hat mehr als 150 Tochterunternehmen, wobei Bayer und BASF nicht nur die Pioniere waren, sondern inzwischen zu den größten im Lande zählen. Der Maschinenbau hat inzwischen fast 600 Tochterunternehmen und 300 Produktionsstätten geschaffen. Insgesamt sind mehr als 5000 deutsche Unternehmen mit 220 000 Mitarbeitern in China aktiv. Jedes zweite Unternehmen plant weitere Niederlassungen in China, jedes vierte plant bis 2015 die Investitionen deutlich zu erhöhen. China ist heute das wichtigste Ziel deutscher Direktinvestitionen mit zuletzt 18 Milliarden Dollar im Jahr.

Wie lange das Land sein hohes Wachstumstempo halten kann, ist eine heiß diskutierte Frage. Nach 9,2 Prozent Anstieg des Bruttoinlandsprodukts 2011 wird in diesem Jahr etwa 7,5 % erreicht. Eines ist jedoch auch der politischen Führung des Landes völlig klar geworden. Ein weiteres Wachstum wie bisher wird es auf Dauer nicht geben. Hier treffen die Grenzen des Könnens und des Wollens auf die Grenzen der Möglichkeiten. Bei tatsächlichem Erreichen der Planzahlen bis 2025 hätte allein die chinesische Wirtschaft sämtliche weltweiten Metallressourcen und Rohölreserven erschöpf. Doch eines ist klar: Ohne Schwellenländer wie China würde die Weltwirtschaft unaufhaltsam in die Rezession stürzen.

Die Chinesen werden  daher zunehmend aggressive Forderungen gegen Europa stellen und die EU auch zwingen, dass diese sich endlich aus ihrem Schulden- und Wachstumsschlamassel herausarbeitet, um nicht die ganze Weltwirtschaft zu gefährden.

Frá Richard v. Alvensleben

 Komtur des Tempels

#4

PCMTH international

Brisbane,Australien

Vor fünf Jahren löste die Lehman-Pleite die globale Finanz-Katastrophe aus. Die Geschichte könnte sich nun in China wiederholen. Denn dort machen Staatsbanken die gleichen Fehler wie die Investmentbanken der Wall Street vor dem großen Crash – nur schlimmer. Bestimmte politische Entwicklungen der letzten Zeit könnten es erforderlich machen der chinesischen Administration jegliche Lust auf allzu deutliches Weltmachtstreben endgültig zu nehmen.

Kaum jemand hatte wohl damit gerechnet, dass die US-Regierung eine Bank wie Lehman Brothers wirklich scheitern lassen würde. Doch die Gewissheit kam schnell: Als die Angestellten am Morgen des 15. September 2008 den Lehman-Wolkenkratzer am Times Square in New York betreten wollten, begegneten ihnen bereits Kollegen, die ihre Habseligkeiten in Pappkartons aus dem Gebäude trugen.

Die Szene hat sich tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Der "schwarze Montag" vor fünf Jahren hat die Welt für immer verändert: Banken brachen wie Kartenhäuser zusammen, die Börsen taumelten weltweit, Regierungen legten in Panik astronomische Rettungspakete auf. Umso erschreckender ist die Vorstellung, dass sich die Geschichte nun am anderen Ende der Welt zu wiederholen droht. Denn Chinas Finanzsektor zeigt die gleichen Krankheitssymptome wie die Wall Street vor dem großen Zusammenbruch von 2008. Nur ist das Crash-Potenzial diesmal noch gigantischer. Und die Folgen könnten noch verheerender sein.

Genau wie die Geldhäuser der Wall Street vor fünf Jahren sind auch Chinas Banken zu große Risiken eingegangen, weil die Allgemeinheit für ihre Zockereien haftet. Auch die Finanzinstitute in Hong Kong und Schanghai sind "too big to fail", zu groß um sie im Krisenfall scheitern zu lassen. Goldman Sachs, JP Morgan & Co. operierten bis zur Krise lediglich mit einer impliziten, unausgesprochenen Staatsgarantie. Im Reich der Mitte ist das Problem noch schlimmer. Chinas Finanzgiganten können sich nicht nur darauf verlassen, im Krisenfall gerettet zu werden. Sie funktionieren dauerhaft mit einer expliziten, ausdrücklichen Staatsgarantie: Sie sind bis heute mehrheitlich in der Hand der Regierung.

Und die nutzte ihre Kontrolle der Geldhäuser gezielt, um mit einer Flut von Billiggeld das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Egal, ob die Kredite an marode Staatsfirmen und Lokalregierungen wirtschaftlich Sinn machten. Mit dem Blankoscheck der Regierung haben sich Industrial and Commercial Bank of China, China Construction Bank & Co. randvoll mit faulen Krediten gesogen. Inzwischen ist die Gesamthöhe aller Darlehen doppelt so groß wie die reale Wirtschaftsleistung, schätzt die Ratingagentur Fitch. Bis Ende 2012 schossen die Kredite in Chinas Bankensystem innerhalb von nur vier Jahren um 126,5 Prozent in die Höhe.

Durch die Verschuldungsorgie hat sich in China genau wie an der Wall Street vor fünf Jahren eine gigantische Blase gebildet. Die US-Finanzriesen pumpten damals Milliarden in den US-Immobilienmarkt, vergaben Kredite an Heerscharen von Häuslebauern, die sie sich eigentlich nicht leisten konnten. Die Ramschhypotheken wurden bis zur Unkenntlichkeit zerhackt, in neue Wertpapiere verpackt und unter immer exotischeren Namen wie MBS und CDO weiterverkauft. IBGYBG - "I’ll be gone, you’ll be gone" - war das Mantra der Wall Street: Wenn die Kredite platzen, sind wir längst weg.

In China hat sich die gleiche Verantwortungslosigkeit institutionalisiert. Zehntausende Geldverleiher, Treuhandfonds und dubiose Vermögensverwalter heizen den Kreditrausch zusätzlich an und vergeben Darlehen für fragwürdige, oft politisch motivierte Projekte. Geldhungrige Lokalregierungen umschiffen mit diesen "Schattenbanken" die offiziellen Kreditlimits. Jede Provinz, jede Stadt, jede Kommune in China ist Griechenland. Nicht einmal der chinesische Vize-Finanzminister weiß noch genau, wie viele Schulden seine Kommunen angehäuft haben. Geschweige denn, wer die Risiken inzwischen hält.

Zu allem Übel ist dieses chinesische Kreditkarussell sehr kurzfristig finanziert - genau wie die Wall Street-Banken vor fünf Jahren. Bear Stearns, Goldman Sachs, Lehman Brothers, Merrill Lynch und Morgan Stanley investierten damals in langfristige Immobilienpapiere. Das Geld dafür liehen sie sich sehr kurzfristig. Als die Investoren merkten, dass die langfristigen Investments faul waren, drehten sie den Geldhahn zu. Dasselbe Schicksal droht nun auch Industrial and Commercial Bank of China, China Construction Bank & Co. Sie stützen sich für ihre Finanzierung zunehmend auf obskure "Vermögensverwaltungsprodukte". Mit den Papieren sammeln sie für kurze Zeit riesige Summen bei den Anlegern ein und stecken sie in langfristige Anlagen. Um die hohen Zinsen zu bedienen besorgen sie sich neues Geld bei neuen Anlegern. "Schneeballsystem" hat der Chef der chinesischen Finanzaufsicht deshalb die Produkte genannt.

Wenn dieser gigantischen Kreditmaschine der Treibstoff ausgehen sollte, droht ein böses Erwachen. Zwar wird allgemein davon ausgegangen, dass westliche Banken mit dem Kreditmüll in China nicht so stark verwoben wie sie es mit dem Kreditschrott am US-Immobilienmarkt gewesen waren. Doch China ist nicht nur die globale Konjunkturlokomotive, es hält auch Milliarden an Euro- und US-Staatsanleihen. Wenn China in die Knie geht, stürzt der Rest der Welt in den Abgrund. Der Übertragungsweg der chinesischen Finanzkrankheit ist damit noch viel direkter – und die Ansteckungsgefahr damit noch größer - als bei der US-Hypothekenseuche vor fünf Jahren.  Schon 2008 kam die Bankenkrise erst in Deutschland an, als mit den taumelnden Geldhäusern die reale Wirtschaft in den Abgrund gerissen wurde. Erst mit dem Konjunktureinbruch, der dem Beinahe-Zusammenbruch des Finanzsystems folgte, spürten die Deutschen die Finanzkatastrophe wirklich in ihren Portemonnaies.

Anders als die US-Investmentbanken vor fünf Jahren können Chinas Staatsbanken aber nicht wirklich Pleite gehen, weil sie dem Staat ja bereits gehören. Peking wird seine Geldhäuser retten, weil an ihnen das Wirtschaftswachstum – und damit der Machtanspruch – der kommunistischen Partei hängt. Die entscheidende Frage ist also anders als 2008 nicht, ob der chinesische Staat die Verluste seiner Banken tragen wird, sondern wie. Und welche Folgen das für den Rest der Welt hat.

Die faulen Kredite im Bankensystem könnten im Krisenfall über die Hälfte des gesamten Eigenkapitals aller chinesischen Banken ausradieren, warnte die Investmentbank Credit Suisse schon Ende 2011. Chinas Regierung müsste die gigantischen Verluste der Banken dann entweder mit Steuergeld auffangen - ein so großer Brocken wäre aber selbst für Peking nicht mehr zu schlucken. Oder aber die Notenpresse anwerfen und die Bilanzlöcher bei seinen Banken mit Zentralbankgeld zustopfen, wie man es aus Europa kennt.

Entweder muss China also seine Ausgaben kräftig zurückfahren (mindestens 66 😵. Oder seine Bankschulden mit der Notenpresse bekämpfen. Ob Spar-Schock oder Preis-Explosion: Über kurz oder lang dürfte eine gigantische Banken-Rettung Chinas Regierung überfordern und die Wirtschaft genauso abwürgen wie in der westlichen Finanzkrise vor fünf Jahren. Und wenn Chinas Wirtschaft erst schwächelt, kommt das Bankenproblem aus dem Reich der Mitte auch in Deutschland an. Denn ein Ausfall Chinas wird ähnliche Folgen haben wie ein Zerbrechen der Währungsunion. China ist einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands, Europas und der USA. Und anders als 2008 würde es Berlin, Brüssel und Washington bei einer Krise in China auch wenig nutzen, Rettungsschirme aufzuspannen. Europa könnte zwar neue Konjunkturprogramme auflegen, wäre aber größtenteils zum Zusehen verdammt. Denn der Kontinent leidet aufgrund der Euro-Krise selbst unter einer strukturellen Konjunkturschwäche und könnte den Nachfrageeinbruch aus China nicht ausgleichen.

Vielleicht vollzieht sich der kommende Crash auch in Zeitlupe. Denn einen entscheidenden Vorteil haben Chinas Staatsbanken gegenüber der Wall Street im großen Crash vor fünf Jahren: In einer kommunistischen Diktatur können sie ihre Risiken besser verschleiern als in einer offenen Marktwirtschaft. Der Anteil fauler Kredite in einer Stichprobe bei chinesischen Banken war 2012 laut Credit Suisse fast achtmal so hoch wie offiziell angegeben.

Vielleicht vermeidet der chinesische Staat den drohenden Crash auch, indem er immer neues Geld in marode Firmen und überschuldete Provinzregierungen pumpt. Auch das würde das Wachstum im Land der Mitte über kurz oder lang drosseln: Den gesunden Firmen saugt Peking so den Lebenssaft ab. Ob westliche oder fernöstliche Finanzkrise, ob Wall Street oder China, eines haben alle Finanzkrisen gleich: "Blasen platzen immer“. Und manchmal können diese auch durch gewissenhafte und gezielte Eingriffen in den Finanzmarkt zum Platzen gebracht werden. Chinas politische Spiele in Syrien haben einflussreiche Kreise  im Tempel  sehr verärgert und könnten eine Dämpfung allzu eigensinniger Großmachtpläne zwingend erforderlich machen. Der Tempel hat die Mittel dazu und er ist geneigt die gewissenlosen Pläne einiger sogenannter Weltmächte um Macht und Ressourcen zu durchkreuzen. Man hat es einmal bewiesen und man könnte es erneut unter Beweis stellen – nur, niemand weiß vorher genau wann.

 Frá Danhui Li

Ritter des Tempels

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