#11
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In der neuen Zeitschrift des Beobachters wurde gerade das Thema Nahtod behandelt. Zwei Sätze sind mir dabei aufgefallen. Der Musiker Bo Katzman sagt:

"Ich war Teil geworden einer Sphäre, in der das gesamte Wissen des Universums gespeichert war. Wie ein Wassertropfen, der ins Meer fällt. Ich wusste die Antworten auf alle Fragen."


Eine weitere Patientin beschreibt ihre Erfahrung: "Ob unsere Seele im Jenseits weiterlebt, weiss ich nicht. Es gibt aber sicher ein Leben nach dem Tod in dem Sinn, dass man zurückgeht zur universellen Kraft und wieder Teil wird des Göttlichen."


#12

- admin -

Sydney,Australien

Diese Sätze sind auch Teil der Erkenntnis von Lucy - nur die Deutungen sind je nach Schule und Lehre bedauerlicherweise in ihrer Mannigfaltigkeit mehr als nur fragwürdig!

Frá Sidonie de Chevreuse

Ritter des Tempels


 - Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -

#13

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Sydney,Australien

Neuer Erklärungsansatz für Nahtod-Erfahrungen  -  Gehirn nach Herzstillstand hyperaktiv

Ein gleißendes Licht, Wärme, Glückseligkeit oder ein Gefühl des Friedens: Immer wieder berichten Menschen, die einen vorübergehenden Herzstillstand erleben, über Nahtod-Erlebnisse. US-Wissenschaftler stoßen nun auf einen neuen Anhaltspunkt für die Ursache dieses wissenschaftlichen Phänomens.

Nach einem Herzstillstand steigt die Hirnaktivität kurzzeitig deutlich an. Dieses Ergebnis einer Tierstudie widerspricht Annahmen, dass die Tätigkeit des Denkorgans beim Prozess des Sterbens langsam versiegt. Stattdessen könnte die Untersuchung Berichte von Nahtod-Erfahrungen bestätigen, die Überlebende eines Herzstillstands als besonders reell empfinden. Das berichten Forscher der University of Michigan in Ann Arbor in den "Proceedings" der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften ("PNAS").

Etwa jeder fünfte Überlebende eines Herzstillstands berichtet von Nahtoderfahrungen. Diese weltweit und bei verschiedenen Kulturen auftretenden Erlebnisse werden oft als extrem lebhaft,  klar und ungewöhnlich reell geschildert. Allerdings streitet die Fachwelt darüber, ob es sich dabei um eine bewusste Wahrnehmung handelt. Viele Forscher sind der Meinung, dass die Hirnaktivität nach einem Herzstillstand und dem Stopp der Nährstoffversorgung endet und keine koordinierten Abläufe mehr möglich sind.

Schilderungen von Nahtoderfahrungen

Die Hirnforscher um Jimo Borjigin verglichen die Hirnaktivitäten von neun Ratten im Wachzustand, unter Narkose und nach einem Herzstillstand. "Falls die Nahtod-Erfahrung von einer Hirnaktivität stammt, sollte man neuronale Bewusstseinskorrelate bei Menschen oder Tieren nach dem Ende der Blutversorgung des Gehirns identifizieren können", sagt Borjigin.

Tatsächlich zeigten alle Tiere in den ersten 30 Sekunden nach dem Herzstillstand auffällig synchrone Muster von Gamma-Hirnwellen, als ob das Gehirn wach und extrem stimuliert wäre. "Das hohe Maß der Aktivität überraschte uns", sagt der Neurochirurg George Mashour. "Viele elektrische Merkmale des Bewusstseins überstiegen die Werte des Wachzustands. Das deutet darauf hin, dass das Gehirn im frühen Stadium des klinischen Todes zu gut organisierter elektrischer Aktivität fähig ist."

"Nahtod-Erfahrungen sind ein biologisches Paradox, das unser Verständnis vom Gehirn herausfordert und angeführt wird als Beleg für ein Leben nach dem Tod und für ein menschliches Bewusstsein, das nicht vom Körper abhängt", schreiben die Forscher. Die Studie liefere einen wissenschaftlichen Erklärungsansatz für solche Erfahrungen.

Erstmals Hirnstrom-Abbild des Bewusstseins

"Die Untersuchung zeigt wohl erstmals ein Hirnstrom-Abbild des Bewusstseins nach einem Herzstillstand", sagt Prof. Michael Schroeter von der Universitätsklinik Köln. Der Neurologe glaubt, dass der versiegende Input von außen das Gehirn noch kurz zu Hyperaktivität treiben könnte. Er vergleicht das mit einem Motor, der unter Last langsamer dreht als im Leerlauf. "Ohne Input von außen, im Leerlauf also, dreht die Maschine etwas höher", sagt er. Mangels Input seien die Hirnwellen der Tiere zudem rhythmischer, weil sie nicht durch Reize von außen moduliert würden. Dies beweise aber nicht, dass die Hyperaktivität des Gehirns auch die Ursache von Nahtod-Erfahrungen sei, betont der Experte. "Aber es ist erstmals ein attraktiver Erklärungsansatz."

(Zuerst veröffentlicht bei AFP, mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaberin)

Frá Sumedha Gupta

Ritter des Tempels


 - Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -


Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal bearbeitet, zuletzt von »- admin -« (13.08.2013, 09:39)
#14
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Unbekannt

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Hab vielen Dank Frá Sumedha für diesen Beitrag. Mir war eigentlich fast alles neu und es zeigte sich wieder wie interessant dies Thema ist. Ich werde den Text meinen Notizen hinzufügen!
#15

- admin -

Sydney,Australien

Der vorstehende Beitrag ist nur einer von vielen welche durch die Weltpresse gezogen und mehr oder weniger mit mitleidigem Lächeln bis durchaus interessierter Aufmerksamkeit verfolgt werden. Aber selbst in den zumeist selbsternannten Fachkreisen sind die Meinungen zum Thema teilweise recht kontrovers.

Nahtod-Experten sehen die vorstehenden Forschungs-Ergebnisse daher auch eher mit Skepsis. Chris Chambers von der Cardiff Universität in Wales warnte davor, die Untersuchung überzubewerten. "Das ist eine interessante und gut ausgeführte Studie", sagte er gegenüber Journalisten der BBC: "Wir wissen herzlich wenig über die Hirnaktivität während des Sterbeprozesses. Dies Untersuchungen öffnen daher die Tür zu entsprechenden klinischen Studien am Menschen."

Der Vorsitzende des "Netzwerks Nahtoderfahrung", Alois Serwaty, sagte das Phänomen Nahtoderfahrung bleibe weiterhin eines der großen Rätsel der Wissenschaft. Die bei Ratten ausgeführten Forschungen hätten absolut keinen Bezug zu Nahtoderfahrungen bei Menschen.

Laut Serwaty suggeriert der Begriff Nahtod, dass diese Erfahrungen in der Regel immer in Todesnähe auftreten. Serwaty: "Das stimmt aber nicht." Diese Erlebnisse könnten auch in anderen Extremsituationen wie bei einem Unfall aber auch unvermittelt im Alltag passieren.

Für weltanschauliche Interpretation genutzt

Der Berliner Diplom-Psychologe Michael Utsch erklärte: "Wesentliche Lebensfragen lassen sich nicht wissenschaftlich klären." Das alte Problem bei der Nahtodforschung sei, dass diese Studien immer gerne für eine weltanschauliche Interpretation genutzt würden oder auch als ein Beleg für ein Leben nach dem Tod. Das Phänomen Nahtod solle dann als Gottesbeweis dienen oder als Beleg für die Unsterblichkeit der Seele.

Es sei aber medizinisch nicht zu klären, in welchem Zustand sich die Seele nach dem Tod befinde oder was die Seele überhaupt sei, hob Utsch hervor. Es sei auch nicht klar, was mit dem Bewusstsein passiere. Antworten darauf seien abhängig von einer kulturellen Deutung oder einer religiösen Interpretation. Utsch: "Da kommen wir auch mit dieser Studie nicht weiter."

Schätzungsweise vier Millionen Deutsche haben einmal nach einem Unfall, bei schwerer Krankheit, bei einer Geburt oder ganz spontan ein solches außerordentliches Erlebnis, erklärt der Verein "Netzwerk Nahtod-Erfahrung". Dies geschehe oft – aber nicht immer – während eines Herzstillstandes.

Nahtod-Zustände als Halluzinationen?

Viele Menschen ändern nach einer solchen Erfahrung ihr Leben radikal, und geben an, keine Angst mehr vor dem Tod zu haben. Einige Forscher erklären Nahtod-Zustände als Halluzinationen etwa in Folge von Sauerstoffmangel im Gehirn oder der Ausschüttung von Stresshormonen in Extremsituationen.

Für Günter Ewald, emeritierter Mathematikprofessor und Autor ("Auf den Spuren der Nahtoderfahrungen"), sind solche extremen Erlebnisse hingegen Vorboten für ein neues Verständnis von Geist und Materie: "Etwas Neues liegt in der Luft. Ein neues Verstehen von Mensch und Welt – lange vorbereitet durch die Quantenphysik – scheint nun endlich um sich zu greifen."

Auf die internationalen Bestsellerlisten schaffte es dieses Frühjahr der US-amerikanische Neurochirurg Eben Alexander mit seinem Buch "Blick in die Ewigkeit". Der Wissenschaftler wirbt nach einem spektakulären Nahtoderlebnis für seine Botschaft, "dass die menschliche Erfahrung über das Grab hinausgeht". Alexander: "Der Ort, an den ich ging, war real. Real in einer Weise, die das Leben, das wir hier und jetzt führen, im Vergleich dazu wie einen Traum erscheinen lässt."

Ist die Seele unsterblich?

Der Niederländer Pim van Lommel, Kardiologe und einer der weltweit führenden Nahtodforscher, sieht einen Zusammenhang zwischen verbesserten Wiederbelebungstechniken in der Medizin und der Zunahme von Berichten über solche Erfahrungen. In der Vergangenheit hatten diese Erlebnisse laut Autor van Lommel ("Endloses Bewusstsein – Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung") oft andere Namen: "Man bezeichnete sie als Visionen, Erleuchtungen, mystische oder religiöse Erfahrungen."

Sind Nahtoderfahrungen also ein Blick durchs Schlüsselloch ins Jenseits oder auf ein Leben nach dem Tod? Beweisen sie die Unsterblichkeit der Seele? Es sind immer Erfahrungen von Menschen, die nicht tot waren. "So sagen sie etwas über den Sterbeprozess, nicht aber über den Tod", bemerkt der evangelische Theologieprofessor und Religionswissenschaftler Michael von Brück ("Ewiges Leben oder Wiedergeburt").

Viele Naturwissenschaftler dagegen stehen dem Phänomen skeptisch gegenüber. So sagte der britische Astrophysiker Stephen Hawking einmal in einem Interview mit der Zeitung "The Guardian", er betrachte das Gehirn als eine Art Computer, der bei Fehlfunktion die Arbeit einstellt: "Es gibt keinen Himmel oder Leben nach dem Tod für kaputte Computer; das Ganze ist ein Märchen für Leute, die sich in der Dunkelheit fürchten", fügte der heute 71-jährige weltberühmte Wissenschaftler hinzu, der an einer schweren Muskelkrankheit leidet. Wenig später jedoch relativierte er diese Aussage und wandte sich  auch gegen andere Ursprungstheorien: Die russische Theorie, dass das Universum aufgrund der Schwerkraft kollabiert sei und sich nach der Implosion nun wieder ausdehne, sei lediglich ein Glaubensgrundsatz der Marxisten, sagte Hawking. Auch die Vorstellung, dass schwarze Löcher der Ursprung von Universen seien, hält er für falsch. Die meisten Physiker hielten es für unmöglich, dass Materie, die ein schwarzes Loch einsaugt, in ein anderes Universum gelange. Die Existenz von Menschen sei im großen Plan der Dinge das Ergebnis eines Glücksspiels, versuchte sich Hawking seine eigene Unwissenheit zum Thema zu erklären. "Wir sind das Produkt von Quantenfluktuationen im sehr frühen Universum. Gott würfelt wirklich."

Frá Sumedha Gupta

Ritter des Tempels

 


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#16

Dennis

Biere,Deutschland

Zitat von Marcain: Wissen ist zwar wichtig! Aber ich finde was das Thema Nahtod angeht sollte dies ein Mysterium bleiben. Nicht alles muss erläutert werden und nicht alles muss man verstehen.

Da sage ich mal...doch muss man. 

Denn darauf wird alles hinsteuern oder eben hingesteuert! Die Menschheit befasst sich seit Ewigkeiten mit dem Tod und ich denke aus ein und demselben Grund...keiner will wirklich sterben.

Aber warum nicht? Jeder denkt doch das die Welt "schlecht" ist oder?

Atum sagte so etwas ähnliches wie: Ich werde die Welt auslöschen und als Schlange die Erde neu erschaffen! (Wer will kann den genauen Wortlaut hier im Forum finden)

Dieser eine Satz sollte zu denken geben!!

Hier mal noch der Link zum Thread


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Dennis« (24.06.2014, 13:22)
#17

- admin -

Sydney,Australien

Nicht zuviel in solche Texte hineininterpretieren - die Schlange ist rein symbolisch gemeint - es ist ein Bezug auf den Uroboros. Das Bild liefert eine Beschreibung für die als Weltumringler dargestellte äußerste Weltgrenze. In diesem einfachen, aber bestechenden Bild sind tiefe religionsphilosophische Gedanken formuliert. Uroboros wird  als Schlange dargestellt. Das wichtige ist, dass sie sich in den Schwanz beißt (oder es so gut wie möglich tut), damit ein Ring gebildet wird. Auf diese Weise symbolisiert er einen unendlichen Kreislauf, wie Leben und Tod (das hat nichts mit Reinkarnation oder sowas zu tun, sondern ist eher vergleichbar z.B. mit Sommer und Winter oder einem Raubtier, das sich von einer Beute ernährt, welche von Pflanzen lebt – der Kreislauf des Lebens).  Er  begrenzt das Nichts als das unendliche Urgewässer, vom endlichen/begrenzten. Er steht symbolisch für ATUM - dieser bedarf nur seiner Selbst, außerhalb von ihm existiert nichts -  ist allein das Nichts. Am Ende aller Dinge taucht ATUM gemeinsam mit Djehuti in das Urgewässer (Nun) ein – damit beginnt der neue Zyklus allein Seins.

Frá Dietrich v. Carnap Bornheim

Komtur des Tempels

 


 - Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -

#18

Dennis

Biere,Deutschland

Dieses Bild, von der Symbolik her, ähnelt dem Bild Leonardo da Vinci´s "Das letzte Abendmahl" wenn man sich die Mitte des Bildes betrachtet.

Ich bin immer vom Mensch selbst ausgegangen.
Schlange = Samen

Frau (mitte) = Eizelle

Ewiges Leben der Menschen oder Lebewesen

Aber danke für diese Info.

#19
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Gelöscht

Ein wichtiger Punkt der da angesprochen wurde. Tiefgründigerweise hatte ich das mit der Schlange bereits so gedeutet: Die Schlange die sich in den Schwanz beisst. Es symbolisiert den unendlichen Kreislauf. Ich besitze zwar nicht das Original aber ich habe doch Freude an meinem späteren Text. Er enthält viel faszinierendes.

#20

Dennis

Biere,Deutschland

Ich möchte hier etwas schreiben, Zitat:
Viele Naturwissenschaftler dagegen stehen dem Phänomen skeptisch gegenüber. So sagte der britische Astrophysiker Stephen Hawking einmal in einem Interview mit der Zeitung "The Guardian", er betrachte das Gehirn als eine Art Computer, der bei Fehlfunktion die Arbeit einstellt: "Es gibt keinen Himmel oder Leben nach dem Tod für kaputte Computer; das Ganze ist ein Märchen für Leute, die sich in der Dunkelheit fürchten", fügte der heute 71-jährige weltberühmte Wissenschaftler hinzu, der an einer schweren Muskelkrankheit leidet. Wenig später jedoch relativierte er diese Aussage und wandte sich  auch gegen andere Ursprungstheorien: Die russische Theorie, dass das Universum aufgrund der Schwerkraft kollabiert sei und sich nach der Implosion nun wieder ausdehne, sei lediglich ein Glaubensgrundsatz der Marxisten, sagte Hawking. Auch die Vorstellung, dass schwarze Löcher der Ursprung von Universen seien, hält er für falsch. Die meisten Physiker hielten es für unmöglich, dass Materie, die ein schwarzes Loch einsaugt, in ein anderes Universum gelange. Die Existenz von Menschen sei im großen Plan der Dinge das Ergebnis eines Glücksspiels, versuchte sich Hawking seine eigene Unwissenheit zum Thema zu erklären. "Wir sind das Produkt von Quantenfluktuationen im sehr frühen Universum. Gott würfelt wirklich."

Zuerst: Das Wort Nahtoderfahrung...vergessen! Worte die etwas "beschreiben im Gehirn" sind "nicht wichtig"! Ich wurde, auch hier, verrückt genannt oder psychich instabil da ich einiges ausprobiert habe. "Wissenschaftler" nehmen Tiere und probieren sämtlichen Mist an diesen aus. Ich habe, nenne ich es hier jetzt mal Meditation, mein Herz zum "Stillstand" gebracht. Daher kann ich "bestätigen" das die Gehirnaktivität "nach" dem einsetzen des Herzschlages "deutlich" höher ist...das bemerkt auch der "ganze" Körper. "Was" dort passiert ist kann ich nicht direkt beschreiben...eben nur als das der ganze Körper "unter Strom" steht. Das zu den obigen Texten der "Tierwissenschaft".

Jetzt zu Hawkins und den anderen "Physikern und Wissenschaftlern": Das Problem an der "ganzen" Erdvorstellung der "kleinen" Menschen ist doch "die Größe"!
Ob sich schon einmal jemand Gedanken darüber gemacht hat "wie groß wir Menschen eigentlich sind"? Ich glaube nicht.
Denn wenn wir uns das ALL / UNIVERSUM mal genauer anschauen...sind wir eben nur ein "Staubkorn"!! Und das ist es was der Mensch "nicht" begreift!

Wir sollten mit unseren "Gedanken" einfach mal das "ALLES" von weit weit weit Oben betrachten!!!


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Dennis« (02.07.2014, 21:18)
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