Es wäre der Community sicher dienlicher wenn jeder in Worte sich fassen könnte, die auch einfache Menschen noch verstehen könnten. Wenn im Übrigen deine Fragen schon beantwortet waren, stellt sich hier die Frage nach dem Warum, dem Sinn deiner abschweifenden Verirrungen. Wer zum Irrwissen neigt, der wird auch vom Irrwissen angezogen und ist leichtes Opfer geistiger Fehlleitung.
Hmm...ich habe erkannt, das in allen Schriften die der Mensch jemals anfertigte, eine Art Code enthalten ist, welcher die Geschichte selbst erzählt!
Gemeinsamkeiten - nur anders benannt. Hier natürlich den Überblick zu behalten ist mehr als schwierig und wie du so schön sagtest, führt dies meist zu Irrwissen und irrwitzige Annahmen...welche man aber ohne nachzufragen nicht als solche erkennt!
Was eine Antwort auf deine Frage ist.
Schön ist dein letzter Satz, einer, den es sich lohnt "zu merken"!
Ich finde, das derjenige, der solche Texte schrieb, sie entweder einfach nur kopierte und mit vorherrschenden Lehrmeinungen verband, oder er ist der andere, der sich von seinen Gedanken durch dieses Thema "führen" lässt. Wahrnimmt und reflektiert was nicht nur in unmittelbarer Nähe als Erfahrung auf einen zukommt sondern auch rückblickend die eigenen Aktionen im Kopf behält um diese rückführend "verbinden" zu können.
Die Isais Mythen, oder jeder andere Mythos der in heutiger Zeit als "veraltet oder unzivilisiert" gilt, hat doch aber diesen "einen Kern" innewohnend...die Frage des Sinns und eine (eigene) Erklärung dazu.
In folgenden Text aus dem Ilu Ischtar sehe ich für mich eine Verbindung zum alten Ägypten und verbinde dies mit deren "Bewusstsein" (werden) durch Einwirkungen der natürlichen Einflüsse.
"Das Grüne Land ist mildsäuselnd und schön - doch es ist auch ein grausames Land. Denn dort toben die Kriege zwischen den Mächten; und viele Kriege der Erdenwelt werden weitergeführt und entschieden erst da drüben im Grünen Land." Ilu-Ischtar 19.27-28
Es ist schwer zu beschreiben...so wie es schon Viele vorher bemerkt haben (müssen)...und dann ihre eigenen Interpretationen mit einbezogen.
Oder einfach schweigend sich dem Meer zuwandten.
Das Grüne Land kann man mit einer geographischen Region auf den Erdball bezeichnen (z.B.Grönland) oder aber auch als eine "Welt" die auf immaterieller Basis aufbaut und das (eigene) Gute des Einzelnen auszeichnet.
Dieses immaterielle Gute aus dem Grünen Land wird zum materiellen Grausamen der Erdenwelt - (Welt)Ansichten - die "Glaubenskriege" heraufbeschwört...usw.
"Wer kann und will, der schaue hinüber durch Grünlands Weiten zu mir. Wer kann und will, der sehe des Mittelreichs stolze Stätte. Die gehörnten Helden stehen auf Mittelreichs Zinnen zur Wacht, nicht schreckt sie der Höllenfeind je, nicht beugen sie sich je fremden Willen; sie sind ihres eigenen Wollens. Stark führen sie Schwert und Speer. Il's Hilfe erflehen sie nicht noch rufen sie Ascheras Mittlung; Baal-Hammon führt sie, Tani beschirmt sie, Moloch ist ihr Schild, Astarte ihr Blumenduft. Hoch fliegt Mittelsreichs Zeichen, kühn ist die Tat, verschworen der Wille - Mittelreich gehört sich selbst allein; keiner bezwingt es!" (Ilu-Baal, 1.3-1.6)
In meinem Sinne wird hier über den Tempel und Templer gesprochen. Was der Schreiber darin sah? Wer weiß...
Für mich wird hier aber gezeigt, das Viele(Alle?) über das Gleiche diskutieren...egal wie sie es benennen, egal was sie darin sehen...