Um auf die Grundproblematik aufmerksam zu machen nutzen wir wieder einmal die Erkenntnisse der modernen Wissenschaft. Inzwischen gilt es als gesichert, dass die Galaxie der Milchstraße kein abgeschlossenes, einzeln existierendes Gebilde von Sternanhäufungen im Universum ist, sondern zu viel größeren Sternanhäufungen gehört, welche bisher völlig unbeachtet und auch unbeobachtet waren. Inzwischen wurde selbst die Zugehörigkeit zur Virgo-Galaxie als nur untergründig zurückgestellt und die Zugehörigkeit zu einer Hauptgruppierung von etwa 100.000 Galaxien zum Sternenhaufen Laniakea, durch genauere Berechnungen, festgestellt. Schaut man sich die Bilder genauer an, erkennt man eine Struktur im Hintergrund, welche stark an Dreiecke erinnern könnte – tatsächlich aber ist die Grundstrukturierung dieser Sternenhaufen die Pyramide – genauer gesagt handelt es sich bei Laniakea um drei ineinander verwobene Pyramiden, welche sich miteinander im galaktischen Rhythmus bewegen.
Auch wissenschaftlich erkannt wurde inzwischen, dass es durchaus dazu kommt, dass nicht nur einzelne Sterne ausbrennen, implodieren oder explodieren, sondern, dass solches Geschehen auch ganze Galaxien und Sternenhaufen „umwandeln“ kann.
Solche kosmischen Ereignisse setzen ungeheure Energien frei, über deren Ausmaß dem Menschen kaum eine Vorstellung möglich erscheint. Derartige gewaltige Energieverschiebungen sind jedoch für die, in diesem Betrachtungswinkel, schwachenergetischen Austausch-Bestrebungen des BA-KA-Ach Phänomens durchaus störend bis gefährlich. Ein Zusammentreffen kann so stark gestört werden, dass es nicht stattfindet – der KA geht „verloren“. Er kann irgendwo reflektiert werden oder mit dem falschen Gegenpart zusammentreffen und zurückgeworfen werden. Solche KAs verbrauchen sich auf der Suche nach ihrem Ach – sie können aber auch in die Nähe ihres Körpers – ein KA kann aber nicht zurück in den Körper, weil er beim Eintritt des Todes mit dem BA des Körpers verschmilzt - zurückkehren und dort einfach auf zukünftige positivere Entwicklungen warten. Natürlich können diese KAs mit Hilfe ihrer Energien auch versuchen ihre Lage irgendwie in die „reale“ Welt zu kommunizieren – doch von dieser Seite ist eine Kommunikation nicht möglich, zudem werden diese schwachen Signale nur von ausgesprochen wenigen Lebenden registriert.
Frá Andreas v. Loeben
Komtur des Tempels
P.S.: Die vorstehende Beschreibung der kosmischen Struktur wurde hier zur allgemein besseren Verständigung stark vereinfacht herangezogen.