Ich kenne zwar nicht den Zusammenhang der vorhergehenden Kommunikation, möchte jedoch trotzdem einige Anmerkungen beifügen: zunächst stimme ich den Ausführungen von Fra de Montalban zu; das ägyptische Wissen unterlag wie in so vielen Beispielen der Geschichte, unterschiedlichen Interpretationen - sowohl was die Herkunft als auch den Inhalt oder die Inhalte betrifft. Es sollte aber nicht unerwähnt bleiben, dass die Ägypter in der Frühzeit ihr Wissen aus Atlantis bezogen - ob man dies nun so akzeptiert oder nicht, ist eine andere Sache. Platon erzählt ja davon!
Die Volksstämme des atlantischen Kontinents waren entsprechend den Planetenkräften organisiert: das Zentrum boildete die Sonnenstadt in der Mitte, im Norden die Jupiterstadt und im Süden die Neptunstadt, in der sich das Priestertum entwickeltet. Vor der "großen Flut" brachten die Führer dieser Zentren einen Teil des Volkes und ihr Wissen in Sicherheit, indem sie nach Osten auswanderten. Der Süden siedelte sich im Bereich des Niltales und nach Mesopotanien an. In Heliopolis errichteten die Priester ihr geistiges Zentrum, bewahrten dort ihr Wissen und wirkten bis nach Indien. Ihr Wissen wurde unter anderem von den griechischen Philosophen in neue Denkformen eingebettet (Aristoteles, Sokrates, Platon etc).
Es grüsst euch
Ryck von Sinclair