#1

Marcain

Himmelpforten,Deutschland

Immer wieder stößt man bei diesen Themen auf Foren, in denen es um Verschwörungstheorien geht.

Einige behaupten dort felsenfest, dass die Chemo-Therapien gegen Krebs überhaupt nicht helfen, sondern den Menschen erst krankmachen. Deren Behauptung beläuft sich darauf, dass es Krebs angeblich gar nicht gibt.

Sind diese Menschen extrem verblendet? Oder lasse ich mich von den Ärzten etwa blenden, indem ich denen bei diesem Thema glauben schenke?

Was meint Ihr zu diesem Thema?

Marcain

#2

Dennis

Biere,Deutschland

Der Boden der Tatsachen?

Warum Suchende oder warum überhaupt suchen?

Auch hier gehe ich wieder nur von mir selbst aus.
Ich frage mich warum ich überhaupt etwas suche. Wenn ich mich zurückerinnere, also vor ca. 2 Jahre, muss ich feststellen das sich in meinem Denken etwas geändert hat. Ich glaube dieses veränderte Denken ist es, was das Suchen überhaupt erst auslöst. Aber was suche ich?
Ich glaube es ist die Zeit die einen zwischen den Fingern rinnt und man den Tod immer näher kommen sieht. Nicht nur in einem Selbst sondern er wird ja ständig um einen herum gezeigt.
Angst vor dem Tod. Das ist der Grund meines Suchens, denke ich. Warum?
Ich rauche viel und leider gern. Meine Oma starb an Krebs, mein Sohn bekam mit 4 Jahren die Diagnose „Gehirntumor“ und die Tochter meines Onkels starb mit nur 2 Jahren an Leukemie. Ist es vielleicht deswegen? Denke ich mir das ich ebenso an dieser Krankheit sterbe? Weil ich rauche? Weil ich genmanipulierte Nahrung esse? Weil ich es denke?
Man macht sich mehr Gedanken über den Tod als über das Leben. Aber möchte ich wissen ob ich an Krebs oder einer anderen Krankheit leide und sterbe?
Ich glaube nicht. Denn wenn ich es wüsste würde ich noch kränker werden. Dies bestätigt mir der Opa meiner Freundin. Also kann ich nur Gottvertrauen haben oder in Gottvertrauen leben oder eben ich gehe zum Arzt und lasse mir eine Diagnose erstellen und glaube somit der Wissenschaft.
Die Gedanken meines Sohnes, er ist jetzt 14 Jahre jung, drehen sich jetzt schon um den „Tod in seinem Kopf“!
Wie kann man bei so einer Diagnose noch an Gott glauben oder an einen Schöpfer. Ist der Mensch nicht biologisch gleich? Sind die Krankheiten nicht „in“ einem Jeden Körper vorhanden und werden „einfach so“ ausgelöst?
Soll man Trauer erkennen? Soll man den Kampf mit sich selbst suchen? Soll man Leid erfahren?
Ich weiß es nicht. Ich sah und sehe immer nur die Trauer in den Augen der Angehörigen und den Kampf mit der Krankheit. Das Leben dabei…scheint eine Zweitrangigkeit zu erlangen.
Unser Hund bekam die Diagnose Arthrose. Meine Freundin wurde dadurch sehr traurig und belas sich sofort über diese Krankheit…ein Fehler. Denn sie brach zusammen nach alldem was sie gelesen hatte.
Ich sagte zu ihr sie solle aufhören irgendwas im Internet zu lesen und auf die Meinung eines Arztes warten. Der Tierarzt war nicht grad hilfreich…Operation sagte er. Ich sagte NEIN. Keine Operation.
Wir versuchten es auf „anderer“ Ebene. Eine Goldtherapie und Massagetherapie versuchten wir. Ob es hilft? Keine wirkliche Ahnung…aber probieren geht über studieren sagt man. Für die Seele des Menschen ist es gut.
Ein Satz dieser Heilpraktikerin ist mir aber geblieben:
„Die Arthrose, die sich um das Gelenk gebildet hat, ist vom Körper eine eigene Stabilisierung des Knies“
Der Arzt wollte diese wegoperieren…dann frag ich mich aber warum?
Kann es dann auch sein, das alle Krankheiten „Schutzmechanismen“ des Körpers sind?

#3

Dennis

Biere,Deutschland

Hallo

habe eben einen Artikel gefunden, wo das Thema sehr interessant werden könnte, wenn es denn stimmt.

Was sagt der Tempel zu diesen Artikel und den Behauptungen? Regenwaldfrucht tötet Krebs

#4

Frá Pierre

Québec,Kanada

Die Thematik ist hier mehr als nur bekannt - aber auch hierzu müssen wir auf Antwort von kompetenteren Rittern warten. Wir bitten dies zu entschuldigen-

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