Dies wird des öfteren hier im Forum genannt.
Die Definition dahingehend ist ja, das Djehuti dem Menschen "etwas" gegeben hat und dieses dann fast wieder genommen wurde. Aber ob nun Experiment oder Evolution...es wurde "eingegriffen"!
Gehe ich von mir selbst aus, habe ich aus den Unverstand der anderen gelernt, da mir manches Verhalten einfach zu suspekt war und ist. Vom Nachbarn bis zum Politiker. Aber ohne das Verhalten der anderen wäre ich ja nicht so geworden wie ich jetzt bin. Ich lebte mit diesem Unverstand aber selbst und muss nun bereuen, weil ich erkannte.
Einer ja, aber milliarden von Menschen?
Allein wenn man sich die ganzen Statuen der "Ägypter" und deren in Stein gehauenen Hinterlassenschaften mal genauer anschaut, wird man erkennen, das es mit dem Werkzeugen dieser, Kupfer und Eisen, nicht möglich gewesen ist solch Dinge zu erschaffen. Selbst wenn sie zu dieser Zeit schon Stahl herstellen hätten können, ist es immer noch "Handarbeit" gewesen, und dieses ist immer ein "Unikat" egal ob man Formen oder Schablonen verwendet. Die Archeologie geht ja davon aus, das mit Steinen gearbeitet wurde um zu "schleifen"! Solche Aussagen überhaupt zu erdenken ist schon lächerlich. "Tonnen" wurden dort bewegt und aufgestellt, was mit "Holzgerüsten" ausgeführt wurde!! Das ist einfach nur vom logischen Denken her nicht wirklich machbar.
Ideen hatten die Menschen ja schon immer, vor allem wenn man sich bei der Natur und dessen Lebewesen abschaut und sich dazu noch "Hilfe aus der Pflanzenwelt" holt. Nehme ich jetzt mal an, da ja das Universum riesig ist, das Hilfe von außerhalb vor Ort gewesen ist, sind einige Annahmen möglich. Aber...ich denke nicht, das hier "Raumschiffe" gelandet sind, da auch diese den physikalischen Gesetzen ausgesetzt sind und Reisen von irgendwo nach hier, mehrere hundert bis tausend Jahre dauern würden. Vorrausgesetzt man nimmt das heutige Verständnis der Physik zur Hand.
Ich will aber hier nicht die riesigen Massen an Menschen bewerten oder auswerten, denn egal was man sagt, es wird immer nur soweit angenommen wie es die eigene Erfahrung oder der eigene Verstand hergibt. Hinzu kommt dann noch, wie jeder dem Leben gegenüber steht.