Zitat Frá Maurice: Es ist an der Zeit, ein Weltbild zu formen, das neu zu denken auffordert, dass Ordnung und Struktur, Schönheit und Wahrheit, Gutes und Sinn eben nicht die geisterhaften Erfindungen eines Platon und seiner Nachfolger sind, sondern reale Aspekte der Wirklichkeit, die uns schon von den alten Ägyptern überliefert wurden, welche wir überall finden und erfahren können.
Es ist an der Zeit, einen Weg erneut zu beschreiten, den Menschen schon vor mehr als 4600 Jahren beschritten – zurück in die Zukunft einer bejahbaren Welt, die nicht von Sinnfinsternis überschattet und verstellt ist, sondern im hellen Licht des Sinns erstrahlt. Es ist an der Zeit dem Grauen in die Augen zu schauen und trotzdem das Leben zu bejahen.
Die Frage, ob es für den in der Jetztzeit lebenden Menschen noch eine Umkehr gibt, will ich jetzt hier außen vor lassen.
Welche Schritte wären nötig, um eine Abgewöhnung des Liebgewonnenen (z.B. Weltbild- oder Wohlstandsgedanke) zu erzielen, die zu einer Umgewöhnung an das Natürliche führen (z.B. Verhalten). Welcher Grundgedanke müsste eingepflanzt oder welches Gesellschaftssystem eingeführt werden?
Was wäre ein Anreiz, das Leben wieder als lebenswert zu betrachten…außer ein Leben „danach“? Standpunkt Jetztzeit!
Oder „keimt“ das Gute von selbst heraus? Entwickelt es sich „naturgemäß zurück“ um sich nicht selbst zu schaden?