Das Thema ist ja: Die Suche der Menschheit nach Gott - darunter gehören auch die Zeugen Jehovas!
Zitat Jamie: Wir sind umgeben von falschen "Göttern" und vielen Behauptungen wie man sich Gott vorstellen muss.
Muss? Niemand muss sich an Vorstellungen Anderer halten oder sich nach diesen richten, jeder ist selbst für sein Handeln und Denken verantwortlich.
Die "Götter", die in heutigen Tagen angebetet werden, sind meist irgendwelche "VIP-Menschen", Stars und Sternchen, jedenfalls vom Groß der (Volks)Masse. Der Gott in den Religionen, sei es Allah oder der christliche Gott, wird von den Anhängern auch eher weniger verstanden, da sich diese mehr an die "Richtlinien" der in den Religionswälzern eingebetteten Vorträge von "Menschen" halten.
Die falsche Vorstellung geht allein vom Mensch aus. Gott wird meist nur als Hirngespinst gedeutet oder zur "Schäfchenhaltung" die zum Wolfsrudel werden kann. Die Meinungen sind so festgefahren und verankert, das man kaum eine Chance hat hier regulierend einzuwirken. Ich habe den Eindruck, das Viele es auch gar nicht wollen oder sogar Angst haben.
Wo wir dann wieder bei meiner Frage wären, wer denn überhaupt noch nach Gott sucht. Sucht man "Gott" ist man darauf angewiesen was in Bibliotheken, Papier wie Digital, vorhanden ist und hier kann man nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen, da viele Informationen sicher verwahrt werden (z.B. im Vatikan oder alte original Werke des Islam). Aber man hat die Möglichkeit den offenen und überheblichen Weg der Menschen zu gehen!
Überheblich im Sinne von "vorzeigen und offenlegen" der natürlichen wissenschaftlichen Abläufe des Universums. Diese zeigen ja auf, das viele Religionslehren mit ihren Aussagen ins Leere laufen und der Mensch sich eigene Meinungen bilden kann und sollte. Die Gefahr hierbei ist dann, das dieser Weg gleich eines Glaubensweges ist, man kann sich darin ebenso festfahren und verankern.
Aber die Person braucht Persönlichkeit, was bedeutet, das die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Materie ohne die geistigen Erkenntnisse des Glaubens nicht leben können. Das Ziel sollte dann die Verständnis der beiden Dinge sein und nicht das bekriegen. Das Eine kann ohne dem Anderen nicht.
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Dennis« (14.05.2016, 23:47)