#61

Frá Danhui

Singapore,Singapur

Sachlich bleiben!!! Aber unbestreitbar ist die Suche nach dem "Göttlichen" eine Suche, die völlig losgelöst von den bekannten populistischen Schriften der weltweit am weitesten verbreiteten Strömungen göttlicher Verehrung auf der Basis menschlicher Vorstellungswelten erfolgen sollte. Wer das Göttliche sucht, der sollte sich einfach umschauen und nicht auf Äußerungen menschlicher Überhebung reagieren.

 Was wäre wenn ein Mensch etwas erlebt oder erfährt was sein ganzes Leben verändert. Wenn das erlebte so

unglaublich ist, das er es nicht wagt darüber zu reden. Weil er die Reaktionen der Menschen erahnen kann, wenn man etwas versucht zu erklären was nicht zu erklären ist, sondern nur erlebt werden kann um es zu verstehen..

Der der es erlebt und erfahren hat ....für den ist es sachlich. Für Außenstehende .....irre. 

Für die Ritter vom Tempel sind außergewöhnliche, unglaubliche und fantastische Erfahrungen nichts ungewöhnliches. Aber achte darauf, ob du hier zum Thema Gott und der Suche nach Gott schreiben möchtest oder einfach nur über den Gott der Christen - dafür gibt es einen eigenen Themenbereich!

#62

Dennis

Biere,Deutschland

 @SOL

Man hat es so als Geschichte geschrieben, das es das Volk auch verstehen konnte. 

Wenn man das begriffen hat, dann liest sich die Bibel plötzlich ganz anders.

Wichtig ist am Ende nur, was uns die Geschichte denn nun erklären will und was der Sinn dessen ist. 

 Es ist eine Geschichte. Von Menschen für Menschen geschrieben. Richtig.

Wichtig für mich zu erkennen war damals, das so wie es ist, nicht sein kann. Also das Bild, was der Mensch von sich hat, nicht das Richtige sein kann.
Alles was ich gelesen habe, welches sich mit dem Thema befasste, deutete darauf.

Was der Mensch nicht versteht, sucht er. Bis er glaubt "etwas" gefunden zu haben, was dem entspricht, welches er suchte.

Denkst du das das, was du erlebt hast, auch andere erleben können?

 

#63
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 @SOL

Man hat es so als Geschichte geschrieben, das es das Volk auch verstehen konnte. 

Wenn man das begriffen hat, dann liest sich die Bibel plötzlich ganz anders.

Wichtig ist am Ende nur, was uns die Geschichte denn nun erklären will und was der Sinn dessen ist. 

 Es ist eine Geschichte. Von Menschen für Menschen geschrieben. Richtig.

Wichtig für mich zu erkennen war damals, das so wie es ist, nicht sein kann. Also das Bild, was der Mensch von sich hat, nicht das Richtige sein kann.
Alles was ich gelesen habe, welches sich mit dem Thema befasste, deutete darauf.

Was der Mensch nicht versteht, sucht er. Bis er glaubt "etwas" gefunden zu haben, was dem entspricht, welches er suchte.

Denkst du das das, was du erlebt hast, auch andere erleben können?

 

 Ich denke ja...das sollte für jeden möglich sein. 

Wenn man jedoch nicht weiß warum es geschehen ist kann man es nur gnadenvoll annehmen. 

Natürlich stellen sich Fragen. Die sollte man aber auch wieder fallen lassen. Denn die Antwort wird sich jedem ergeben. 

Erst wenn der Mensch aufhört zu suchen, wird er finden wonach sein Herz sucht. 

#64

Dennis

Biere,Deutschland

Erst wenn der Mensch aufhört zu suchen, wird er finden wonach sein Herz sucht. 

 Was glaubst du sucht das Herz?

#65

Frá Danhui

Singapore,Singapur

Erst wenn der Mensch aufhört zu suchen, wird er finden wonach sein Herz sucht. 

 Was glaubst du sucht das Herz?

 Genauso viel oder genauso wenig wie die Wasserpumpe eines Autos.

#66
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Erst wenn der Mensch aufhört zu suchen, wird er finden wonach sein Herz sucht. 

 Was glaubst du sucht das Herz?

 Genauso viel oder genauso wenig wie die Wasserpumpe eines Autos.

 Die Wasserpumpe würde sich nach Wasser sehnen und es sich wünschen, wenn sie eine Seele hätte.

Ein Lebewesen (die meisten) brauchen alle einen Führer an seiner Seite. 

Unbewusst oftmals. Seien es Kinder die die Hand der Eltern sucht. 

Der Hund nach seinem Herrchen oder Frauchen. 

Jeder zu jederzeit. 

Aber sie suchen im äußeren und nehmen Fremde als ihre Führer. 

Das sagt und meint die Aussage in der Bibel.... Du sollst keine anderen Götter außer den Deinen neben Dir haben. 

Das heisst tatsächlich übersetzt das Gott Dir den Weg zeigt....und die ganzen Sprüche.

oftmals kann man es sich gar nicht mehr anhören. 

Bis zu dem Moment wenn Dir das geschieht was in der Bibel als das höchste was der Mensch erreichen kann auch passiert. 

Buddha hatte meditiert und gefastet und und und..... bis er aufgegeben hatte und sich unter einem Baum legte. 

Jeder kennt die Geschichte. Seid dem war er Buddha (der Erleuchtete)

In der Bibel ist es als Gnade Gottes erwähnt. 

Als es mir genauso erging, wusste ich erst nicht was da passiert war. 

Alles in mir war plötzlich so hellwach und glasklar. Mir stellten sich keine Fragen mehr. Mir war plötzlich alles Bewusst

und dann dieses dauergrinsen. Das Gefühl und der Ablauf einer solchen Erleuchtung ist tatsächlich ein 

gnadenvoller Ablauf. Jeder hat schon mal nen Orgasmus gehabt. Stellt euch vor er endet im Kopf dieser Orgasmus. 

Das sind jetzt 9 Jahre her. Und der heilige Gral spielt eine ganz große Rolle

das nennt man zu Gott finden. Manche sprechen von Christusbewusstsein. 

#67
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Unbekannt

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Ähm könnten wir auf die Fragen in Beitrag 41 zurückkommen? Ich komme diesbezüglich einfach nicht weiter (mangelnde Intelligenz meinerseits?)...


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »- admin -« (04.04.2017, 19:11)
#68

Dennis

Biere,Deutschland

Hallo Jamie...

Diese Frage scheint dir auf der Seele zu brennen was?

Frá Maurice´s Beitrag ist wirklich deutlich geschrieben und wenn man, wie er ausdrückte: "Dieses darf nicht als Irrationales missverstanden werden, sondern ist vielmehr eine Manifestation tiefster Vernunft und leuchtendster Schönheit, welche sich überall manifestiert, selbst in dem winzigsten Teil der Natur." den Blickwinkel dabei ein wenig ändert, kann man solch eine Aussage auch anders ausdrücken.

Ich habe überlegt ob ich überhaupt etwas schreibe, der Grund sollte klar sein...aber ich bin bei den Überlegungen über etwas gestolpert, was zwar nicht zum Thema passt, und doch ist es auf ähnlicher Art ausgedrückt. Als ich damals einen solchen Vergleich hier rein schrieb, war es Frá Pierre glaube ich der meinte, das ein Sprung von Marc Aurel zu Creed sehr gewagt sei und doch tat ich ihn. Deswegen die Entscheidung zu folgendem Vergleich, der deine Frage "auch" beantworten kann.

Die grammatische Kategorie der Person ist in allen Sprachen der Welt vertreten. Durch diese Kategorie wird festgelegt, ob eine sprachliche Äußerung

  1. auf diejenige(n) Person(en), welche sich äußert,
  2. auf diejenige(n) Person(en), an welche die Äußerung gerichtet ist, oder
  3. auf Person(en), welche nicht unmittelbar an der Äußerung beteiligt sind,

Bezug nimmt.

"Überall zeigt sich das Seiende in seiner Struktur von vollendeter Harmonie – das ist Maát."

#69
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Danke für die Denkanstösse Sol! Es ist generell schwer Aussagen über das Wesen Gottes zu tätigen. Ein uns ferner, unnahbarer Gott. Ich habe den Beitrag Nr. 50 von Frá Maurice erneut studiert und glaube nun verstanden zu haben wie man sich das Wesen Gottes besser verinnerlichen sollte.

Es tut mir leid wenn ich manchmal zu sehr ins Detail gehe in meinen Fragen, aber wenn man mal an einer Thematik wirklich interessiert ist möchte man es ganz genau wissen-und hier gilt: Soweit überhaupt möglich.

#70
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Also zurück auf Feld eins. Die Fragen in Beitrag 41 stehen noch im Raum. 😉

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