#11

- admin -

Sydney,Australien

Der Tod an sich hat nichts "schreckliches" - nur den Hinterbliebenen kann die nächste Zeit nach dem Ableben eines "Nahestehenden" zur Schrecklichkeit entgleisen. Für den der geht, bedeutet es entweder den Verlust der bewusst erlebbaren oder lebbaren Freiheit oder aber den Übergang in die Freiheit allen Seins.

Frá Arkesh Singh

Ritter des Tempels


 - Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -


Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal bearbeitet, zuletzt von »- admin -« (27.10.2014, 19:37)
#12

- admin -

Sydney,Australien

Zitat von: SOL demiurg

 

Lichtgeschwindigkeit. Aus der Sicht des Lichtes, steht alles. Existiert nichts. Nur ein Punkt oder eine "Scheibe". Kann man das so sehen?

Nicht korrekt! Licht ist nicht das Maß aller Dinge für Geschwindigkeit - Alle feste Materie ist für Licht unpassierbar, also durchaus real existent.

Frá Arkesh Singh

Ritter des Tempels


 - Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -

#13

Dennis

Biere,Deutschland

Aber das für uns bekannteste.
Was ist aber schneller? Der Gedanke? Oder besser die Bewegung in Gedankengängen?

Das könnte dann heißen:
Der letzte Gedankengang wird zum "letzten hellen Punkt"

oder

das komplette, selbst angelegte und abgespeicherte Seelenprofil ist entscheidend.

 

#14

Frá Konstantin

London,Großbritannien

Du hast Recht, Gedankengänge sind berechenbar - ähnlich einem Prozessor, aber tatsächlich schneller. Aber schneller als das Licht, da bewegen wir uns im Bereich der Quanten-Theorien und der Möglichkeiten von Quasaren oder Tachyonen. Hier sollten wir davon Abstand nehmen – es führt zu weit weg vom eigentlichen Ziel.


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Wie unglücklich sind doch die Menschen in ihrer Unwissenheit, aber wie tief müssten sie sich selbst verachten, wäre es ihnen möglich, sie zu erkennen.

#15

Dennis

Biere,Deutschland

Ich muss dazu sagen, das ich nur Lucy mit C gelesen habe. Lucys Vermächtnis noch nicht.
Man braucht zwar für dieses Thema dieses Buch nicht lesen aber wenn der zweite Teil eine Aufarbeitung inne hält, wird es einen Kauf wert sein.

#16

Frá Konstantin

London,Großbritannien

Es sind immer nur Schritte die solche Schriften anbieten und weiterbringen, bedauerlicherweise keine wirklicher Sprung in Richtung ZIel.


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Wie unglücklich sind doch die Menschen in ihrer Unwissenheit, aber wie tief müssten sie sich selbst verachten, wäre es ihnen möglich, sie zu erkennen.

#17

Dennis

Biere,Deutschland

Wo aber bekommt man "Schriften" die einem "wirklich einen Sprung machen" lassen?

#18

- admin -

Sydney,Australien

Zitat von: SOL demiurg

Wo aber bekommt man "Schriften" die einem "wirklich einen Sprung machen" lassen?

Nicht in dieser Welt. Man ist verwiesen auf das Menschsein und damit auf viel "Geschriebenes" und wenig Aussagekraft. Die relavanten großen Schriften sind genau das was dir nicht wirklich zusagt: hermetisch.

Frá Arkesh Singh

Ritter des Tempels


 - Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -

#19

Dennis

Biere,Deutschland

Warum glaubst du das mir das hermetische nicht zusagt?

Wie soll ich das verstehen? Das ich es nicht verstehen kann oder verstehen will?

Oder soll ich "zwischen den Zeilen" lesen?

Weil, ich brauch einen Anhaltspunkt zum umdenken.

Zum Beispiel habe ich hier im Forum gelesen das ein Templer die Zukunft, oder Schicksal, weiß nicht mehr genau, vorhersagen kann.

Wenn dies so ist, dann ist jeder Weg vorbestimmt und nur durch äußeres Einwirken veränderbar. Somit aber wieder nicht vorhersehbar. (ich muss mal schauen ob ich diesen Thread finde)

Wie soll man etwas erkennen, wenn man gar nicht die Chance dazu hat?

#20

- admin -

Sydney,Australien

Kennst du die Bedeutung des Wortes Hermetismus in seiner ganzen Breite und Aussage. Es bedeutet vor allem "geheim, verschlossen, unzugänglich, gefährlich", und genau das versuchten wir dir vermitteln.

Die Zukunft ist nicht determiniert und daher nur sehr begrenzt zu vermitteln. Aussagen dazu sind immer nur so lange gültig, wie man selbst das Geschehen zulässt. Das Schicksal eines Menschen jedoch steht in seinen Augen und in seinem Gesicht geschrieben – er kann es weder verbergen noch wirklich Einfluss darauf nehmen. Aber hier möchte ich zur besseren Erläuterung einen Spruch Napoleons anführen: „Jeder einfache Soldat trägt seinen Marschall-Stab bereits im Tornister!“ Jeder Mensch also hat sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und selbst ein Straucheln sollte ihn nicht von seinen Zielen abzubringen vermögen.

Frá Arkesh Singh                                     

Ritter des Tempels


 - Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen -


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »- admin -« (28.10.2014, 20:56)
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