"Da beschloss der Dämonenkönig, den Sohn mit eigenen Händen zu töten. Er rief ihn zu sich und fuhr ihn an, wie er, ein Knabe, es wagen könne, sich ihm, vor dem die Planetenebenen aller drei Welten erzittern, zu widersetzen. Und woher überhaupt die Kraft dazu hernehme. Prahlada erwiderte, dass der Quell seiner wie jeglicher Kraft Brahman, das höchste, göttliche, alles durchdringende Selbst sei. Und er bat seinen Vater, abzulassen von der Sehweise der Dämonen, die sich der Illusion der Existenz von so etwas wie „Feind“ oder „Freund“ hingäben und sich durch solche Unterscheidungen der Wahrnehmung des All-Einen dadurch verschlössen. "
Besonders die Bezeichnung des All-Einen, oder an anderer Stelle im Wikipedia Text erklärt wird, es gäbe kein reines "Gut und Böse" dies sei Illusion und die Denkweise der Dämonen fand ich logisch von der Ur-Lehre abgeleitet.