"Wenn du das Weltall mit Religionen vergleichst, hast du andere Fragen als die, ob es mehrere Sonnen gibt oder nicht."
Es ist ja erwiesen dass es mehrere Sonnen gibt. Zum ersten Mal machte ich mir 2004 diese Gedanken. Ich dachte: Liege ich falsch mit meinem Glauben? Wenn die "heiligen" Schriften von Gott inspiriert sind dann muss das Weltbild doch der modernen Erkenntnis entsprechen. Vielleicht wurde das ganze Thema zur fixen Idee.
"Jeder Suchende, der beginnt eine andere Richtung einzuschlagen, stellt sich am Anfang immer nur eine Frage. Die Ausgangsfrage die alles auslöst. Bin ich verrückt, wenn ich die Frage stelle? Kann es wahr sein oder ist es wahr? Gibt es Wunder? Gibt es Zeitreisen? Gibt es Leben nach dem Tod? Gibt es Gott?
Was war deine?"
Meine Frage war konkret, welche Religion entspricht einem Ur-Glauben. Die Lehre eines Jeschua Beispielsweise war mir zu neu um der Wahrheit des Ursprungs nahe zu kommen. Als ich das realisierte entfernte ich mich unwillkürlich vom Christentum. Wie gesagt später rückte der Hinduismus in mein Bewusstsein. Viele Planeten die bewohnt sind, Wiedergeburt all das erweckte meine Neugier. Aber ich litt unter der Vorstellung einer (ewigen) Wiedergeburt. Nichts desto trotz blieb ich eine Zeitlang bei diesem Glauben. Bis, ja bis endlich ein Licht in mein Leben drang: Der erste Kontakt zu Mitgliedern des Tempels wurde dank des Internets möglich. Ich müsste zu weit ausholen um den weiteren Verlauf zu schildern aber die Aussagen und das Wissen der Tempelherren bewog mich zur neuen Religion. Dem Ursprung der ägyptischen Lehre. Diese machte mich glücklich und mit der Zeit erkannte ich mein Leben in der Harmonie entsprach genau den Vorstellungen der alten Ägypter. Bis heute, es geht mir immer besser.