SOL deine Gedanken schweifen hier schon wieder in den Bereich der Verschwörungsszene ab. Verfolge mal wieder logische Wege in Form einer verifizierbaren Konklusion.
Ich setze mich gerade mit Menschen aueinander, deren (Lebens)Inhalt der Atheismus ist.
Es ist mir in meinen ganzen Jahren hiervor noch nicht solch ein Stursinn entgegengetreten, vielleicht aber auch deshalb, weil ich mich nicht so intensiv mit dem Thema auseinandersetzte. Die meisten dieser Leute sind eigentlich recht gut gebildet, aber dann auch wieder so gut, das diese Bildung ein Hindernis ist. So sehe ich das jedenfalls.
Bringt man dann mal Gedanken ein die das Denken "umleiten" sollen, muss ich erkennen, das der Wille, etwas einfach nur mal anzunehmen und zu verfolgen, gar nicht gegeben scheint.
Auch erkenne ich Widersprüche in den eigenen Inhalten von Aussagen die diese treffen. Selbst wenn man darauf hinweist, wird dies entweder überlesen oder in gröbster Weise missbilligt und man wird zum "dummen und egoistischen Gläubigen" abgestempelt.
Die "Lust" weiterhin mit solchen Denkern zu schreiben wird gebremst. "Einfaches" schreiben reicht hier dann nicht mehr aus, da mir die Gegenargument in "Hochschulreife" fehlen obwohl das einfache schreiben eigentlich ausreichen würde.
Das größte Problem was ich aber bei Atheisten erkenne ist, die Abwertung des Lebens und die Aufwertung des Agierens von Menschen.
Abwertung deshalb, weil sie auf "tote" Atome schauen und diesen kein "Leben" zugestehen wollen und immer sind hierbei auch die "Gläubigen" schuld und deren Verzerrung des "Realen" obwohl das Hauptthema "Gott" ist.
Der Atheismus, der mir zumindest in den letzten Wochen dargeboten wurde, ist "tötlich" und wenn sich dieser in den Köpfen der Menschen festbeißt, wird es "dunkel" werden im Land der Menschen.