ORDEN DER TEMPELHERREN

PCMTH international

  Ordo Pauperes commilitones militaris templique Hierosalemitanis

souveränes nichtstaatliches Völkerrechtssubjekt - Provinzialpräzeptur III Niederdeutschland, Österreich, Schweiz

 Herzlich willkommen in der Templer-Community,

der Entwicklungsfortschritt im IT-Bereich scheint unaufhaltsam und unbegrenzt. Um nicht den Anschluss an diese Entwicklung zu verpassen, hat der Orden der Tempelherren  eine neue Community-Software installiert, welche den modernen Ansprüchen gerecht werden sollte. Insbesondere für die Stammuser der Templer-Community ergeben sich dadurch einige Veränderungen. Die Module Artikel, Blog, Chat und Gästebuch wurden nicht erneut installiert - diese fanden in der Vergangenheit kaum Zuspruch - um nicht erforderliche Speicherkapazitäten besser nutzen zu können. Im Übrigen hat der Orden versucht das bekannte Bild zu erhalten.

Zur regen Teilnahme an der Templer-Community ist jeder eingeladen, der eine tragfähige Grundbildung und ein gewisses Verständnis für das vom Orden der Tempelherren erwünschte Niveau mitbringt. Das Einstellen einer Benutzerrichtlinie ersparen wir uns bewusst. Wer nicht das Grundwissen für den Umgang mit und in einer Communitywebsite mitbringt und beherrscht, ist in der Templer-Community sicher fehl am Platze.

Der Orden der Ritter vom Tempel zu Jerusalem - Tempelherren -  ist politisch und wirtschaftlich unabhängig, wirbt keine Mitglieder an, und enthält sich grundsätzlich auch jeglichem Spendenaufruf in eigener Sache. Das hier zu diskutierende Themenfeld erstreckt sich von Religionskritik, über Esoterik und Grenzwissenschaften, bis Politik, sollte auf einem Niveau geführt werden, welches im Orden der Tempelherren üblicherweise gepflegt wird und von einer gesunden Kritik und auch Selbstkritik zeugen. Denn wenn Kritik substanzlos ist, dann kann man sie gelassen hinnehmen und wenn das nicht der Fall ist, dann scheint sie berechtigt zu sein.

Es ist gewünscht, dass sich unsere User üblicherweise registrieren, um an der Templer-Community teilzuhaben. Aber es ist auch für den Besuch von Gästen eine eingeschränkte Nutzung vorgesehen.

 

ÜBER DIE TEMPLER UND IHRE GESCHICHTE

In der Geschichte der Templer finden sich zahlreiche Ungereimtheiten, Mysterien und Vermutungen. Schon um die Gründung des Ordens am Anfang des 12. Jahrhunderts ranken sich viele Gerüchte, die geeignet sind, die Meinungen der Historiker weit auseinandergehen zu lassen.  Für die einen liegt das Gründungsdatum um 1120, andere scheinen klare Indizien für eine viel frühere Gründung des Ordens gefunden zu haben. Das gleiche gilt für den Zweck der „Militia Templique“. Sahen viele frühere Geschichtsforscher den Schutz der Pilger und Kreuzfahrer als Primäraufgabe des Templerordens, verdichten sich im Laufe des 20. Jahrhunderts die bereits vermuteten Annahmen über ein differenzierteres Aufgabenfeld der Templer.

Sicher belegt ist der frühe Handel mit angeblich heiligen Reliquien, vom Nagel des Kreuzes, bis zu Knochensplittern der heiligen Jungfrau und Teilen des Kreuzes.

Den Durchbruch als militärische Kraft schafften die Templer während des 2. Kreuzzugs, indem sie sich durch ihren Mut und ihre Disziplin auszeichneten. Dieses Image des furchtlosen und gottesgläubigen Kriegermönchs verhalf den Tempelrittern zu großem Ansehen in der abendländischen Bevölkerung. Die Templer wurden idolisiert und ihr Heiliger Kampf gegen die Ungläubigen mit Schenkungen und großzügigen Spenden unterstützt.

Die Besitzungen des Ordens häuften sich im ausgehenden 12. Jahrhundert in einem unglaublichen Maße und ihr Einfluss auf die gesamte christliche und auch islamische Welt stieg damit in niemals erhofftem Umfang an. Aber die Macht und der Reichtum der Templer lies so manchen abendländischen Adeligen vor Neid erblassen und lenkte dessen Missgunst auf den Orden.

 Auch Gruppen der Templer selbst veränderten sich in ihrem Auftreten nach außen. Man warf ihnen immer öfter Verschwendungssucht, übermäßigen Alkoholkonsum und Gier vor, sicher in einigen Komtureien nicht ganz zu unrecht. Nicht jeder der Großmeister leitete den Orden wirklich im Rahmen der Erfordernisse. Außerdem warf man ihnen ihr großes und durchaus erfolgreiches politisches Engagement, welches nicht immer mit den Interessen des Heiligen Stuhles oder den weltlichen Herrschern harmonierte, vor. Man unterstellte ihnen Einmischung in weltliche Streitigkeiten, rivalisieren mit den anderen Ritterorden und Vernach-lässigung ihrer eigentlichen  Aufgaben im Heiligen Land.

Von den Herrschenden aber völlig unbeachtet und unverstanden, führten sie wichtige Neuerungen in die abendländische Welt ein. Ihre landwirtschaftlichen Komtureien betrieben Fruchtwechsel, sie führten das Kreditwesen ein, vergaben Geldpapiere in den abendländischen Häfen, die im Heiligen Land wieder in bare Münze umgetauscht werden konnten, und betrieben die Besiedelung von zurückgewonnenen Gebieten auf der iberischen Halbinsel.

Doch mit der Niederlage der lateinischen Staaten gegen die zunehmend stärker werdenden muslimischen Herrscher, gerieten die Templer und die Frage um ihre Bedeutung in der christlichen Welt, immer mehr in das Blickfeld der abendländischen Herrscher. Sie waren zwar immer noch unermesslich reich, aber in ihrer Aufgabe das Heilige Land zu verteidigen, warf man ihnen offen Versagen vor.

Philipp der Schöne und seine Helfer erkannten die Gunst der Stunde. Nachdem sie nicht  Macht und ihren Einfluss auf den Orden erlangen konnten, intrigierten sie auf das unvorstellbarste gegen den Orden der Templer um sich deren Reichtümer aneignen zu können.

Nach der Verhaftung der Templer 1307 versäumte es Papst Clemens, dem französischen König Paroli zu bieten. Der Papst schaffte es nicht, seine von Gott gegebene Macht durchzusetzen und den Templern, die eigentlich nicht einmal ihm und schon gar keinem weltlichen Herrscher unter-standen, beizustehen.

Was den inhaftierten Templern in der Zeit der Verhöre und Folter widerfahren ist, zählt zweifelsohne zu den unmenschlichsten Vergehen der katholischen Inquisition. Unter diesem Gesichtspunkt müssen auch die Aussagen der gefolterten Templer gesehen werden.

Nachdem der Orden 1314 offiziell aufgelöst und der letzte Großmeister Jakob de Molay auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, schien es als wären die Templer auf Ewig ausgelöscht.

Die Fragen ob die Templer im Besitz eines geheimnisvollen Wissens waren oder sind, Christus verleugneten und sich einer der alten Religionen zuwandten oder mit ihren Feinden im Bund standen, ob sie ihr Weiterleben auf irgend eine Weise vorbereitet haben, ob sie ihren Schatz mit Hilfe der Flotte retten konnten usw., konnten alle je nach Belieben mit ja oder nein beantwortet werden. Der Mythos der Templer verlor, egal wie die Fragen beantwortet werden, nie seinen Glanz. Aber irgendwo aus dem Verborgenen tauchten immer wieder Hinweise auf das Weiterleben des Ordens auf. Aber niemand konnte je die Frage beantworten: Hat der Tempel überlebt?

(Aus einem Schüleraufsatz, Obersekunda 2006, Internationale Templerschule Köln)

Neue Wege braucht die Welt     © PCMTH 2008

Die meisten Deutschen glauben in einem freiheitlichen, demokratischen und souveränen Rechtsstaat zu leben, dessen Politiker die Interessen des deutschen Volkes vertreten.

Doch die Politik der letzten Jahrzehnte zeigt erneut ein Bild, welches man bereits aus der Vergangenheit kennt und den Hochverrat im großen Stil aufzuzeigen scheint. Hier zeigen sich in erschreckender Fülle Versäumnisse, gezielte Täuschungen, Rechtsbrüche und politische Verantwortungslosigkeit, welche mehr als nur geeignet erscheinen, den Staat in den Bankrott und die Anarchie zu führen. Nach außen gibt man sich, selbst nach der noch nicht ganz überstandenen Finanzkrise, in nahezu ungebrochener Festtagslaune und brilliert mit Durchhalteparolen, wie man sie aus einem längst verdrängt geglaubten historischen Abschnitt der Republik erinnert.

Aus purer Eigensucht haben die politische und die wirtschaftliche Klasse die Weichen dermaßen falsch gestellt und dringende Anpassungen unterlassen, dass eine Neuorientierung nur noch mit für viele bestenfalls als dramatisch zu bezeichnenden Einschnitten in die liebgewonnenen Errungenschaften des Wohlstandes verbunden sein wird.

Hier zeigt sich nun die Schattenseite der Demokratie, welche schon Rousseau erkannt hatte und so vortrefflich beschrieb, „Weder ist gut, dass derjenige der die Gesetze macht, sie ausführt, noch ist gut, dass die Körperschaft des Volkes ihre Aufmerksamkeit von den allgemeinen Zielen abkehrt und sie Einzelgegenständen zuwendet. Nichts gefährdet eine Gesellschaft so sehr wie der Einfluss von Privatinteressen auf die öffentlichen Angelegenheiten; und der Missbrauch der Gesetze durch die Regierung mag ein schlimmes Übel sein, aber kaum ärger als die Korrumpierbarkeit des Gesetzgebers, wozu es unfehlbar kommt, wenn private Wünsche Berücksichtigung finden. Da dies den Staat in seiner Substanz verdirbt, wird jede Korrektur unmöglich.“

Die demokratische Bewegung hat vor nicht allzu langer Zeit unter erheblichen Blutopfern die Volkssouveränität durchgesetzt und die infolge überwiegenden Versagens überholte Adelsherrschaft abgeschüttelt. Doch erweist sich nun diese Volkssouveränität als bloßes herrschaftsstützendes Trugbild einer neuen politisch wirtschaftlichen Klasse, die mit aufgesetztem ideologischem Glanz versucht das Volk durch bewusste Irreführung ruhig zu stellen. Aber selbst wenn wir über die Grenzen schauen, sehen wir bei unseren unmittelbaren Nachbarn das gleiche elende Bild und selbst die einst sozialistischen Nationen haben von einem gescheiterten zu einem scheiternden System gewechselt.

Eigentlich hat die Demokratie der Idee nach den Vorzug, dass sie öffentliche Diskussionen und freie Meinungsäußerungen zu ihren Mängeln erlaubt und so der Systemversteinerung vorbeugt und ihre Leistungsfähigkeit auch gegenüber ständig wachsenden Herausforderungen bewahrt. Aber nur wer sich nicht vom vordergründigen Schein blenden lässt, wird in der Lage sein, die politisch-gesellschaftlichen Zustände zu durchschauen und die Defizite und Auswüchse in Politik, Gerichtsbarkeit und Wirtschaft seitens der politisch-wirtschaftliche Klasse erkennen. Angesichts der Herausforderungen, die sich für die nähere Zukunft allzu deutlich ankündigen, erweist sich der Zustand organisierter Unverantwortlichkeit in Wirtschaft und Politik als äußerst fatal. Nur ungeschminkte Wahrheit und Offenheit wird in der Lage sein eine Basis zu schaffen, auf der die tief greifenden Defizite der Gesellschaftssysteme zum Wohle der Gemeinwesen beseitigt werden können.

Die festgefahrenen und schon als religiös verblendet zu betrachtenden Wohlstands- und Wachstumsbestrebungen bilden zusammen mit dem Humanismus eine Art von Ersatzreligion, die den Menschen eine Art von Glück und funktionierendes Gemeinwesen vorzugaukeln geeignet ist, an der sich inzwischen der größte Teil der Menschheit zu orientieren sucht. Doch inzwischen muss auch dem letzten ins Bewusstsein gedrungen sein, dass Wachstum nicht mehr Mehrung des Wohlstandes bedeutet, sondern ihn allmählich verzehrt. Wachstum überlastet die natürlichen Ressourcen, die Umwelt und auch die Menschen, die diesem Ideal nachzueifern suchen. Der Wachstumswahn und der im Humanismus begründete wissenschaftliche Fortschrittsglaube haben einen Ressourcenverbrauch heraufbeschworen, welcher den endgültigen Kollaps der Natur zwangsläufig herbeiführt. Die hemmungslose Verschuldung von Staaten, Unternehmen und Privathaushalten ist zum Normalzustand in westlichen Gesellschaften geworden. Sie haben sich ihren Wohlstand auf einem Schuldenberg errichtet, der inzwischen derart überhäuft ist, dass er zwangsläufig zusammenbrechen muss. Aber denkt irgendjemand ernsthaft, diese Schulden würden jemals zurück bezahlt, ja bezahlbar sein? Die dominierende Wirtschafts- und Lebensform hat sich damit selbst ad absurdum geführt.

 

 

Der Weg der Wahrheit  © PCMTH 2004

 Je mehr man sich in der heutigen Zeit mit Literatur auseinandersetzt die zum Themenbereich „die Religionen der Abrahamiten“, geschrieben wurde, umso unbefriedigender werden die dort zu findenden Aussagen über die Authentizität der Inhalte der Schriften dieses Religionskomplexes. Angefangen von den Erzvätern: „Dies hat mit absoluter Sicherheit niemals so stattgefunden“, bis zu den Propheten: „Eine Aussage darüber ob dieser jemals tatsächlich gelebt hat ist historisch betrachtet nicht möglich“, selbst bei dem angeblichen Gottessohn „Jeshua“: „Ob es sich hier tatsächlich um eine historische Person handelte, können wir nach den uns vorliegenden neuesten Erkenntnissen, nicht mehr mit Bestimmtheit sagen“ (Papst Benedikt), erfahren wir ständig Neuigkeiten, die sowohl eine wissenschaftlich historische, als auch philosophische Neuausrichtung der drei zu diesem Komplex gehörigen Weltreligionen zwingend erforderlich macht.

 Ansätze in dieser Richtung werden zwar seit einiger Zeit mit sehr großer Zurückhaltung verfolgt, aber es fehlt an einem wirklich ernstzunehmenden ideologischen Veränderungswillen. So bleibt es wohl für das Gros der Menschen auch noch in den nächsten Jahrhunderten als höchstes religiöses Werk auf etwas zurückzugreifen gezwungen zu werden, was sich durch sich selbst nur darstellt als: >Erzählung von einer Erzählung, die jemand erzählte, dem jemand erzählte was ein anderer jemandem erzählt haben solle.

 Mit solchen Unzulänglichkeiten wollten sich die Tempelherren schon seit ihrer Gründung nicht zufrieden geben. Sie suchten, angetrieben von ihrem ersten charismatischen Großmeister, nach dem „universellen Wissen“. Und es war sicher mehr als nur ein Zufall, dass ihnen viel mehr in die Hände fiel, als sich auch der Kühnste zu hoffen gewagt hätte.

 Aber um auch nur ansatzweise die Tiefgründigkeit dieses Wissens zu begreifen, bedarf es intensiver jahrelanger wissenschaftlicher Exkursionen. Man muss sich zunächst in eine Zeit zurückbegeben, die als der Nullpunkt der Kulturen erachtet werden kann. Und man sollte sich historisch gesehen Schrittweise vom frühesten Sudan bis zum Gebiet des heutigen Schwarzen Meeres begeben. Dazwischen findet man dann die ersten Spuren der Besiedlung „kemis“ durch die „remetju“. Ein neu entstandenes Paradies in der Wüste, welches uns heute als Ägypten bekannt ist. Es ist nicht nur die kulturelle und architektonische Wiege der Menschheit, es ist auch die Geburtsstätte der meisten Mythen, die uns aus den so genannten Büchern Moses bekannt sind.

 Um auch nur einen seichten Überblick über das Ganze zu bekommen muss man sich Schrittweise voran arbeiten und Thema für Thema einzeln bewältigen. Es ist der Weg über die Geschichte dieses Landes der allmählich den Weg zur Wahrheit bahnt. Es ist nicht nur die Geschichte des Landes, der Menschen, der Zeit, es ist auch die Geschichte der Religion, die für die Menschen dieses Landes eine so große Bedeutung hatte. Es ist nicht das genaue Wissen um jede Gottheit die in diesem Pantheon auftauchte – es geht um das Wissen zum Verständnis der Religion dieses Volkes. Angefangen hat diese Religion mit einem Monotheismus, der im Laufe der Geschichte alles in sich aufsog, was die Menschen dieses Landes meinten darin finden zu müssen. Aber immer wieder gab es auch Ansätze sich zurück zum Monotheismus zu besinnen (RA, AMUN, ATON). Tatsächlich ging der Monotheismus auch nie unter, er wurde durch die neu in die Kulte integrierten Gottheiten höher aufgewertet.

 Aber eigentlich sind wir jetzt schon zu weit vorgeschnellt. Wie möchten Menschen eine Religion verstehen, die seit Jahrtausenden existiert, von der sie aber nichts als mythologische Überlieferungen oder Erzählungen kennen. Wie möchten Menschen eine Religion erfassen, die sich soweit über das Vorstellbare, das Menschliche hinausbegibt, die den Ursprung ihrer Schöpfungsgeschichte mit dem ersten Gedanken ihres Gottes erfassen kann. Wie die hohe Entwicklungsstufe eines Volkes, dem jegliche Obszönitäten fremd und die öffentliche Nacktheit etwas Natürliches war. Ein Volk dem die Erziehung der Kinder und die allgemeine Schulpflicht genauso wichtig war, wie die Verehrung der Gottheit und des Herrschers. Ein Volk das einem Herrscher untertan war, der lediglich als Vertreter Gottes auf Erden regierte und die Erde gewissermaßen gepachtet hatte.

 Irgendwie hätten doch alle Erörterungen und Vermutungen hier im Dialog etwas Dilettantisches - denn unsere Diskussionspartner müssten von Dingen reden zu denen ihnen jeglicher seelischer Zugang versperrt ist. Unsere Beiträge wären wie Wortbälge, die ihren Inhalt beim Aussprechen eingebüßt hätten und in der Totenstarre des Unverständnisses endeten. Wer so viel über uns wüsste, wie wir über die Ägypter könnte in dieser Welt ein sorgloses Auskommen haben. Aber wir stehen da vor einem großen Dilemma - religiöse Begriffe sind eben nicht so einfach zu erläutern und zu begreifen wie naturwissenschaftliche: aus uniformen Zellen und toten Atomen lässt sich schnell eine „widerspruchslose“ Weltanschauung aufbauen, aus lebendigen Göttern und beseelten Glaubensgestalten nicht.

 

 

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